Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) hat in ihrer Jahresversammlung am 3. Juni in Brig drei neue Mitglieder in den Stiftungsrat gewählt. Der bisherige Präsident Hans Widmer sowie Wilhelm Schnyder und Walter Borter treten zurück. Armin Walpen übernimmt neu den Vorsitz. Neu sind drei Frauen im Gremium vertreten.
Aus- & Weiterbildung
Eine Schule in den Wolken
WaaS – Wiss as a Service, die erste Cloud für Informatiklernende. Die WISS Schulen für Wirtschaft Informatik und Immobilien bringt mit einer eigenen Cloud-Lösung eine Innovation in den Informatikunterricht. Das Cloud-Computing soll neu ein fester Bestandteil im Unterricht der Informatiklernenden sein und für das hat die WISS eine hauseigene Entwicklungs- und Lernumgebung entwickelt.
FFHS neue Kooperationspartnerin im MSc Wirtschaftsinformatik
Der konsekutive Master of Science in Wirtschaftsinformatik richtet sich an Personen mit Bachelorabschluss, welche die digitale Transformation an vorderster Front mitgestalten möchten. Im September 2022 startet der bereits etablierte Master auch an der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS), als Kooperationsangebot von vier Schweizer Fachhochschulen.
Vernetzungsplattform für angehende Fachkräfte
Anlässlich des diesjährigen Career Day der Berner Fachhochschule BFH treffen Studierende des Departements Technik und Informatik am 10. Mai in Biel auf rund 60 innovative Unternehmen aus der ganzen Schweiz. Im Rahmen der Veranstaltung werden die jungen Absolventinnen und Absolventen bei ihrer Karriereplanung unterstützt und der Kontakt zwischen Wirtschaft und der BFH indes gestärkt.
Die Schweiz braucht mehr Frauen in MINT-Berufen
MINT-Berufe sind in der zunehmend digitalisierten Welt sehr gefragt. In der Schweiz bleibt der Anteil Frauen in MINT-Berufen jedoch tief. Die Frauensession bringt mit der Petition «Halbe-Halbe in MINT-Berufen: Den Frauenanteil steigern» am 28. April genau dieses Thema ins Parlament. Die SATW fördert Mädchen, aber auch Knaben, im MINT-Bereich mittels massgeschneiderter Programme und begrüsst daher sehr, wenn sich der Bund noch stärker engagieren würde.