Fast ein Jahr ist es her, dass Elon Musk Twitter übernommen hat. Seitdem hat sich bei der Kommunikationsplattform, die jetzt unter dem Namen X firmiert, viel getan. Ian McShane, Vice President of Strategy bei Arctic Wolf, äussert sich zu den Veränderungen rund um das soziale Netzwerk und deren Auswirkungen auf die IT-Sicherheit.
Gastbeitrag
Let‘s Surf - Fünfte industrielle Revolution
Heutzutage werden pro Stunde mehr Daten erzeugt als noch vor zwei Jahrzehnten in einem ganzen Jahr. Das Potenzial, das in ihnen steckt, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Das ändert sich jetzt: Generative KI-Modelle wie ChatGPT ermöglichen es Maschinen, menschliche Sprache zu verstehen und menschliche Dialoge und Inhalte zu produzieren.
Handy und Auto: Technologiekonflikt mit China verschärft sich

Audun Wickstrand Iversen, Portfoliomanager des DNB Fund Disruptive Opportunities bei DNB Asset Management. (Bild: DNB Asset Management)
Das iPhone-Verbot in China ist meines Erachtens Teil des "Technologiekriegs" zwischen den USA und China. Dieser eskaliert in der Mobiltelefon- und Halbleiterindustrie immer weiter.
KI: Gewinner und Verlierer
Trotz deutlicher Anzeichen eines Markthypes ist die Begeisterung der Anleger für künstliche Intelligenz (KI) immer noch berechtigt, zumal sich das iPhone-ähnliche Potenzial des Sektors entwickelt, so Allan Clarke, Investment Manager - Global Equities bei Aegon Asset Management.
KI-Boom befeuert Nvidia-Aktienkurs
Nvidia übertraf gestern nachbörslich einmal mehr alle Schätzungen und prognostiziert einen unglaublichen Umsatzanstieg von 170% in diesem Quartal, getrieben von der Nachfrage nach KI-Chips. Besonders das Geschäft mit Rechenzentren trug zu diesem durchweg überzeugenden Ergebnissen bei.
Was wäre, wenn Unternehmen ihre eigenen Schwachstellen erkennen könnten?
Mitte Juli gelang es mutmasslich der chinesischen Hackergruppierung Storm-0558 Microsoft E-Mailkonten in 25 Ländern zu kapern. Inzwischen wurde bekannt, dass sie dafür zwei wesentliche Schwachstellen ausnutzten. Zum einen fiel ihnen ein privater Chiffrierschlüssel (MSA-Schlüssel) in die Hände und zum anderen profitierten sie von einem fehlenden Validierungsverfahren für die Prüfung gefälschter neuer Zugangstokens. Zusammen ergab das den perfekten Moment, um in Microsoft-Umgebungen einzudringen.
Führungskräfte, macht eure Hausaufgaben!
Alle reden über KI. Auf einmal möchte jeder, dass ChatGPT Texte für ihn schreibt. Andere KI-Anwendungen generieren Bilder oder automatisieren komplette Prozesse. Managerinnen und IT-Leiter zerbrechen sich die Köpfe, was künstliche Intelligenz in Zukunft alles erledigen könnte. Es entsteht der Eindruck, als hätten wir in der Unternehmens-IT keine anderen Probleme, als überall jetzt schnell ein paar Bots oder schlaue Add-ons einzubauen.
Angst vor KI bewegt bereits die Aktienkurse
Künstliche Intelligenz ist zwar kein neues Phänomen, aber das explosionsartige Interesse an jüngsten Innovationen wie ChatGPT wird in kurzer Zeit sowohl Gewinner als auch Verlierer des technologischen Wettrüstens hervorbringen.
Metaverse: Reale und digitale Welten verschmelzen bereits
Das Metaverse, hat mit seinen gemeinsam genutzten virtuellen und immersiven Online-Welten nicht nur die Aufmerksamkeit von Gamern, sondern auch von internationalen Unternehmen aus zahlreichen Branchen auf sich gezogen. Laut Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management, Franklin Templeton ETFs, eröffnen sich dadurch eine Reihe von Anlagemöglichkeiten.
Künstliche Intelligenz: Wo Anleger jetzt profitieren können
Aus heutiger Sicht dürfte der gesamte Technologiesektor als grosser Gewinner aus dem KI-Rennen hervorgehen. Entscheidend ist dabei der Zugang zu Daten, der die Spreu vom Weizen trennen wird. Unternehmen, die über einen einzigartigen Datensatz und Zugang zu Kapital verfügen, können eigene KI-Projekte entwickeln.