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„Da Führungskräfte sich nicht mehr mit der Verwaltung der IT-Systeme befassen müssen, können sie sich voll und ganz auf ihre digitale Geschäftsstrategie konzentrieren. “, sagt Stephan Hierl, CTO von Kyndryl in Deutschland. (Bild: Kyndryl)

Das IBM-Spin-off Kyndryl, Anbieter von IT-Infrastrukturdienstleistungen, stellt heute seine neue integrierte Plattform Kyndryl Bridge vor. Kyndryl Bridge integriert und verbindet Enterprise Tools, mit denen Unternehmen bereits arbeiten und vertraut sind. Dadurch profitieren Unternehmen zum einen von einer vollständigen und höchst transparenten Echtzeit-Einsicht in ihre komplexe IT-Landschaft. Zum anderen können sie geschäftskritische Betriebsabläufe und Prozesse eigenständig anpassen.

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Michael Kummer, DACH-Chef von Anyclip. (Bild: Anyclip)

Das US-amerikanische Technologieunternehmen Anyclip hat den Anyclip Teams Connector auf den Markt gebracht. Die neue App, die ab sofort über den Microsoft Azure Marketplace erhältlich ist, integriert Anyclips Genius Work in Microsoft Teams. Genius Work ist eine KI-gestützte Plattform für die interne Kommunikation: Damit können Unternehmen ihre Videoinhalte – einschliesslich Gesprächsaufzeichnungen – verwalten und die Videos sofort in durchsuchbare, interaktive und kollaborative Inhalte umwandeln.

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Bild: Unsplash/An Tran

T-Systems hat auf der Digital X angekündigt, ihre Partnerschaft mit Vmware zu vertiefen. Das Ziel: Den Umstieg in die Cloud für Unternehmen einfacher, schneller und kostengünstiger zu machen. Dafür wird T-Systems ein «Vmware Cloud Center of Excellence» einrichten, das auch Schweizer Unternehmen und Institutionen offenstehen wird.

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Bild: Pixabay/Sonyuser

Als erster Schweizer Anthos-Partner von Google Cloud hat Ti&m zusammen mit der OIZ, der Organisation und Informatik der Stadt Zürich, in weniger als einem Jahr eine Container-Management-Plattform für den Betrieb von modernen Anwendungen für die Stadt Zürich aufgebaut.

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(v.l.) Marvin Mette (Logitech), Andreas Kunz (Logitech), Lukas Kahwe Smith (Witty Works), Nadia Fischer (Witty Works), Frank Thelen, Michelle Fritsch (Frank Thelen | Freigeist | 10xDNA). (Bild: Logitech)

Der Logitech Startup Partner 2022 steht fest: Das B2B-Unternehmen Witty Works hat die Jury mit seiner KI-gesteuerten Sprach-Software für inklusive Sprache überzeugt. Als Gewinn winken für das Startup hochwertige Video Collaboration-Preise von Logitech sowie ein exklusives Meet & Greet mit der Gründer-Ikone Frank Thelen.

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Bild: 123rf/Fractal Verlag

Deloitte China und Alibaba Cloud, die Cloud Computing Geschäftseinheit der Alibaba Group, haben gemeinsam das Deloitte-Alibaba Cloud Auto Industry Center gegründet. Das Kompetenzzentrum wird sich darauf konzentrieren, Kunden in der Automobilindustrie End-to-End-Lösungen anzubieten, einschliesslich autonomem Fahren, intelligenter Fertigung und digitalem Marketing.

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SEP und der Hot-Cloud-Speicher-Anbieter Wasabi Technologies, sind eine Technologiepartnerschaft eingegangen. Ab sofort unterstützt SEP die Wasabi-Lösungen bei der Migration, der Source Side Deduplizierung, dem Mounting von Backups für Single File Restore und der Replikation von Backup-Sets. Damit können die Nutzer von SEP sesam eine weitere wichtige Cloud-Plattform für ihre Datensicherung als Ziel wählen.

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«Die GKB hat an uns geglaubt, als wir mit 90 Mitarbeitenden an den Start gingen. Heute sind wir bereits mehr als 340 Spezialisten an der Schnittstelle zwischen Banking und IT», äussert Pascal Keller, CEO der Inventx. (Bild: Inventix)

Die Inventx und die Graubündner Kantonalbank verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre. Die GKB als Inventx-Kundin der ersten Stunde hat ihre IT seit 2010 an ihre Betriebspartnerin ausgelagert und wird in der neuen Vertragslaufzeit zusätzlich in die ix.Cloud migrieren.

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Im Notfall zählt jede Minute. Den genauen Standort einer in Not geratenen Person zu erfahren, ist für die Rettungskräfte eine der wichtigsten Informationen. (Bild: Unsplash/Camillo Jimenez)

Bei Notrufen über Mobilfunk müssen ab dem 1. Juli 2022 zusätzlich genauere Standortinformationen als bisher übermittelt werden. Das gilt für Notrufe, die mit Mobiltelefonen abgesetzt werden ebenso wie für bei Autounfällen von den Fahrzeugen getätigte Notrufe. Dank der präziseren Angaben können die Notruforganisationen ihre Einsätze rascher und effizienter organisieren.

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