Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel: Während bis vor einigen Jahren noch Einzelbüros üblich waren, entscheiden sich viele Unternehmen heute für offene, besonders kommunikative Büroarchitekturen. Das macht es jedoch Daten-Dieben leichter, vertrauliche Informationen optisch auszuspähen.
Security
Das Sicherheitsrisiko von Vorständen ermitteln
NTT Security (Switzerland) erweitert seine umfangreiche Angebotsreihe um den „Management Hack“. Mit dem Einsatz spezieller Social-Engineering-Techniken wird dabei überprüft, inwiefern Führungskräfte selbst ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Sophos stellt Simulator für Phish-Threat-Attacken vor
Von Sophos ist mit Phish Threat ab sofort eine fortschrittliche Phishing-Angriffssimulator- und Schulungslösung erhältlich. Sophos Phish Threat ist vollständig in die auf Cloud basierende Security-Managementplattform Sophos Central integriert.
Forscher entttarnen falsche Security-Apps
Eset-Forscher analysierten kürzlich entdeckte Apps aus dem offiziellen Android App Store - dem Google Play Store. Die Anwendungen imitieren Mobile Security Apps und warten höchstens mit Werbeeinblendungen und uneffektiver Pseudo-Security auf.
Sicherheitsleck im Rettungswagen
Im Rettungswagen sind heute zunehmend auch Geräte im Gebrauch, die in Echtzeit Patienten- oder Einsatzdaten übermitteln oder erhalten können. Wie bekannt wurde, leistete sich ein Hersteller von Software für die Notfallmedizin einen schwerwiegenden Programmierfehler, wodurch diese Informationen abgreifbar waren.
Fitnesstracker schwächeln beim Datenschutz
Am verbreitetsten sind Tracker und Apps für Lifestyle-Bereiche wie Fitness, Ernährung oder Wohlbefinden, zeigt eine TA-SWISS-Studie der ZHAW. Viele Geräte messen aber nicht präzise und die Daten sind oft zu wenig geschützt. Deshalb empfehlen die ZHAW-Forschenden ein Qualitätslabel, das Datenschutz und Messgenauigkeit auszeichnet.
So gefährlich sind Pornos am Smartphone
„Sex sells“, das wissen auch Cyberkriminelle: Im Jahr 2017 waren 25,4 Prozent der von Android-Malware attackierten Nutzer (das sind mehr als 1,2 Millionen weltweit) von Schadsoftware betroffen, die pornografische Inhalte nutzte, um den Nutzer zur Installation zu bewegen. Das geht aus einer aktuellen Studie von Kaspersky Lab hervor.
Sophos setzt auf Deep-Learning-Technologie
Sophos weitet seine Next-Generation-Security-Strategie auf sein gesamtes Produktportfolio aus. Neben der vernetzten Synchronized Security setzt Sophos auf die Deep-Learning-Technologie, welche zusätzlich zu den bekannten Malware-Varianten auch neue und bisher unbekannte Bedrohungen erkennt.
Die Krux mit Machine-Learning
Machine Learning hat sich als bahnbrechende Technologie für so unterschiedliche Aufgaben wie das Aufspüren von Bankbetrug, das Fahren von Autos, das Verstehen menschlicher Sprache und das Erkennen von Malware bewährt. Modernes Machine Learning funktionieren gut, weil es komplexe Zusammenhänge aus Trainingsdaten lernen kann. Doch Fehler in der Anwendung können fatale Auswirkungen habe.
Für mehr Transparenz und ein offenes Internet
Der Anbieter von Anti-Tracking-Tools Ghostery hat heute seine populäre Browsererweiterung als Open Source Software auf GitHub veröffentlicht. Mit diesem Schritt bietet Ghostery grösstmögliche Transparenz. So kann sich die Öffentlichkeit zum Beispiel darüber informieren, wie Ghostery funktioniert und welche Daten gesammelt werden.
Kryptowährung zieht Cyberkriminelle an
2017 war das Jahr der Kryptowährungen. Die boomende Branche zog allerdings nicht nur neue Nutzer an, sondern lenkte auch das Interesse von Cyberkriminellen auf sich.