Erfolg durch proaktive Business Resilience

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Warum schaffen es manche Institutionen, trotz betriebsgefährdender Ereignisse erfolgreich zu bestehen, während andere scheitern? Der Unterschied liegt darin, dass sie die Weiterentwicklung von Sicherheit zu Resilienz geschafft haben. Die Unternehmen haben sich dynamisch und proaktiv den Risiken angepasst und sind aus Krisen gestärkt hervorgegangen. Dies beinhaltet sowohl plötzliche und schleichende als auch interne und externe Herausforderungen.

Behörden und Unternehmen stehen gleichermassen vor der Herausforderung, immer effizienter und möglichst zu jeder Zeit Leistungen erbringen zu müssen. Dazu tragen verschiedene Entwicklungen und Trends in der Gesellschaft und der Wirtschaft bei wie beispielsweise die zunehmenden Anforderungen des globalen Wettbewerbs. Infolgedessen werden Institutionen immer abhängiger von Informationstechnik, robusten Lieferketten usw. Gleichzeitig nehmen Risiken zu, die den Geschäftsbetrieb oder die Aufgabenerfüllung einer Institution in hohem Masse beeinträchtigen und sogar zu einem existenzbedrohenden Schaden führen können. Dies haben Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie, der Ukraine-Konflikt und stetig zunehmende Cyberangriffe eindrucksvoll bewiesen. Die Verfügbarkeit der Geschäftsprozesse und Ressourcen entwickelt sich zu einer Existenzfrage für die Institution. Folglich ist Resilienz eine Unternehmensstrategie, an der kein Weg vorbeiführt, wenn Sicherheit und Wettbewerbsvorteil die Ziele sind.

Ein vielseitiges Zusammenspiel

Business Resilience wird nicht durch ein einzelnes Managementsystem aufgebaut, sondern wächst erst durch das Zusammenspiel verschiedener Management-Disziplinen. Aus dem Blickwinkel der Sicherheit und Kontinuität müssen vor allem Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Krisenbewältigung und IT-Service-Continuity als Eckpfeiler betrachtet werden, die zusammen Resilienz schaffen.

erfolg durch proaktive business resilience
Business Resilience durch verschiedene Sicherheitsthemen.

Auch weitere Sicherheits-Disziplinen wie personelle Sicherheit, Arbeitssicherheit oder Perimeter- und Gebäudeschutz können einfliessen, um die Resilienz weiter zu steigern. Gemäss der einschlägigen ISO-Norm 22316:2017 Security and resilience – Organizational resilience wird die Widerstandsfähigkeit einer Organisation ausserdem auch von Prozessen beeinflusst, die keinen direkten Bezug zu den Themen Sicherheit und Business Continuity haben. Dazu zählen Supply-Chain-Management, Qualitätsmanagement, Finanzen und Personal.

5 Tipps zur Stärkung der Business Resilience

  1. Vorbereitung: Risiken erkennen und bewerten und daraus kluge Strategien entwickeln.
  2. Vorsorge: Strukturen gegen potenzielle Gefahren stärken. Von der IT bis zur Lieferkette.
  3. Schutz: Gezielte Schutzmassnahmen umsetzen.
  4. Reaktion: Klare Reaktionspläne ermöglichen schnelles Handeln und verlässliche Kommunikation.
  5. Regeneration: Effiziente Erholung und Schadensminimierung sind essenziell für die Wiederherstellung.

Dabei sollte ein zyklisches Vorgehen, angelehnt am Plan-Do-Check-Act angestrebt werden mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung. Aveniq ist der verlässliche Partner auf dem Weg zu einer umfassenden Business Resilience. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Business Continuity, Informationssicherheit und Krisenmanagement ist sie bestens gerüstet, um Unternehmen widerstandsfähiger und zukunftssicherer zu machen. ■

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