ZSC/GCK Lions stärken ihre IT-Cloud-Infrastruktur

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Die ZSC/GCK Lions haben den Anspruch, digital eine der modernsten Sportorganisationen zu sein. Die erfolgreiche Transformation setzt eine moderne IT-Security voraus. Mit Trend Micro als Partner gelang es dem Club, seine IT-Infrastruktur auf den neuesten Sicherheitsstand zu bringen.

In den letzten drei Jahren setzte die bekannte Eishockey-Organisation und Arenabetreiberin ZSC/GCK Lions stark auf die digitale Transformation. Der Weg ging von On-Premises in die Cloud. Zudem wurden Mitarbeiter mit mobilen Geräten ausgerüstet, um mehr Flexibilität bieten zu können. Diese Entwicklung erforderte aber auch eine Erweiterung des Bewusstseins für Cybersecurity. Immerhin ist eine bekannte öffentliche Institution wie die ZSC/GCK Lions nicht wenigen Angriffen ausgesetzt und mit jedem Schritt weiter in die digitale Transformation vergrössert sich die potenzielle Angriffsfläche für Cyberattacken aller Art. Der klassische Virenschutz reichte für die modernisierte digitale Infrastruktur nicht mehr aus. Es brauchte eine dichtere Absicherung, mehr Übersicht über Alerts und eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit. Nur so konnte der Club ein umfassendes digitales Kundenerlebnis – über Ticketverkauf bis hin zur E-Mail-Kommunikation – garantieren. Als Partner für das Projekt wurde der japanische Sicherheitsanbieter Trend Micro hinzugezogen.

Umfassende Cybersicherheit vereinfacht tägliche Arbeit

Die ZSC/GCK Lions beschlossen, sich mit dem Partner Neobix eine proaktive Managed-XDR-Infrastruktur durch Trend Micro aufbauen und verwalten zu lassen. Als Basis dafür dient die umfassende Cybersecurity-Plattform Vision One. Diese Lösungsvariante überzeugte als effiziente Abwehrlinie, die über die Kapazitäten einer einfachen Endpoint Detection & Response-Lösung hinausgeht. Vor allem für eine IT-Cloud-Infrastruktur von Geräten, die seit Corona-Zeiten grossflächig verteilt ausfällt, erwies sich diese Lösung als optimal. In die Plattform fliessen die Informationen von Server, Endpoint und Mail Alerts, welche übersichtlich aufbereitet werden. So erhalten die Verantwortlichen stets den zentralisierten Überblick über die derzeitige Gefahrenlage. Dank des Cloud-zentralen Ansatzes ist das System flexibler und schneller als klassische On-Premises-Lösungen. Die Mitarbeiter profitieren dabei von weniger Spam und sichereren Endgeräten. Das System läuft derweil reibungslos und unauffällig im Hintergrund. Die Arbeit wird zudem erleichtert, indem durch den Cloud-Ansatz VPN-Anmeldungen überflüssig geworden sind. So können Mitarbeiter von überall bequem auf die Microsoft-365-Lösungen zugreifen. Die Wartung der Systeme hat sich ebenso stark vereinfacht.

Effiziente Implementierung und weniger Alarme

Die Implementierung der neuen Lösung erfolgte dabei in nur einem Monat. Trend Vision One bietet nun eine wesentlich höhere E-Mail-Sicherheit sowie intelligenten automatisierten Spam- und Phishing-Schutz. Zudem gestaltet sich die Übersicht aller Alerts und Zugriffe über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg wesentlich einfacher. Dank des Managed Services wird dabei die eigene IT-Abteilung der Sportorganisation nicht von einer Alert-Flut überrannt, sondern muss nur in den tatsächlichen Gefahrenfällen agieren. Doch die Zusammenarbeit mit Trend Micro geht über den Aufbau und die Verwaltung von technischen Lösungen hinaus: In regelmässigen Abständen setzen sich die IT-Abteilung der ZSC/GCK Lions und die Spezialisten von Trend Micro zusammen, um über Verbesserungen im Netzwerk zu diskutieren und neue Lösungsvorschläge zu unterbreiten. ■

Trend Micro (Schweiz) GmbH, CH-8304 Wallisellen
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