Homeoffice, Digitalisierung und Sicherheit: Wie passt alles in einen Topf?

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Verehrte Leserinnen und Leser

Noch immer hält uns Corona auf Trab und die Aussichten, dass sich in nächster Zeit etwas ändern wird und eine deutliche Besserung eintritt, sind noch in weiter Ferne. Nach wie vor steigen die Ansteckungszahlen, aber nicht nur sie sind gestiegen.
Eine Studie zeigt, dass diese Pandemie IT-Experten selbstbewusster und fähiger macht. Ein Umstand, der für ein Unternehmen ersichtlich, nur Vorteile bringt.Gerade die Digitalisierung bringt für viele Unternehmensleiter, egal welcher Betriebsgrösse, den einen oder anderen Fallstrick, da zahlt sich ein IT-Experte sicher aus, vorausgesetzt man verfügt über einen. Da die Digitalisierung in jedes Unternehmen Einzug gehalten hat, egal welcher Grösse, und gerade erst Recht durch die Coronamassnahmen wie die Homeoffice-Einführung wird früher oder später jedes KMU sich entweder einen Experten ins Haus holen oder die Digitalisierung durch entsprechende Weiterbildung in die eigenen Hände nehmen müssen. Gerade die Einführung von ERP setzt ein gewisses Fachwissen voraus und wird bei korrekter Implementierung dem KMU für lange Zeit Freude bereiten. Worauf Sie achten müssen, sehen Sie ab Seite 6.
Auch der Bedarf an neuen und alternativen Arbeitsmethoden ist aufgrund der Coronasituation rapide gestiegen. So hat sich das als bis vor Corona eher belächelte «Homeoffice» mehr und mehr durchgesetzt und bei Mitarbeitenden und Arbeitgebenden grossen Anklang gefunden. Viele denken darüber nach, auch nach Corona weiterhin ihre Arbeitszeit auf Büro und Homeoffice zu verteilen, da dies sehr wohl einige Vorteile mit sich bringt. Doch was gilt es zu beachten und wie wird die dazu benötigte Infrastruktur so gesichert, dass ohne Bedenken und Sicherheitslücken gearbeitet werden kann? Antworten dazu lesen Sie ab Seite 18 in dieser Ausgabe von «IT business».
Das Thema Sicherheit ist zum aktuellen Zeitpunkt wichtiger denn je. Im Jahr 2020 sind eine Reihe branchenführender globaler Unternehmen Opfer von spektakulären Cyberangriffen geworden. Obwohl die meisten Unternehmen über ein internes Sicherheitsbetriebszentrum (SOC) oder eine Form der 24×7-Überwachung verfügen. Cyberangreifer sind unerbittlich und werden raffinierter. Unternehmen sind ständigen Angriffen ausgesetzt. Ein Sicherheitsbetriebsteam erhält pro Tag im Schnitt elf Sicherheitswarnungen. Sicherheitsanalysten ertrinken in Alarmmeldungen, was tiefgreifende Auswirkungen auf ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und die allgemeine Arbeitszufriedenheit hat. Dieser reaktive Ansatz der Cybersicherheit hat auch zur Folge, dass Entscheidungsträger frustriert und unzufrieden sind. Da Forrester Research die Kosten eines durchschnittlichen Datensicherheitsvorfalls auf bis zu sieben Millionen Dollar schätzt, ist ein proaktiver Ansatz erforderlich, um Cyberbedrohungen schnell zu verhindern, zu identifizieren und zu bekämpfen. Quelle: Forrester.
Durch Homeoffice ergibt sich dabei auch eine neue Sicherheitslücke, die es zu schliessen gilt. Was es alles dafür braucht, finden Sie in dieser Ausgabe.

Herzlichts Ihre
Petra De Meo
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