Eaton präsentiert IPM 1.6

Bild: Eaton

Infrastruktur
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Das Energiemanagement-Unternehmen Eaton gibt heute die Einführung der Version 1.60 seines Intelligent Power Managers (IPM) in der EMEA-Region bekannt.

Die neue Version der Software erlaubt die vollständige Integration mit der hyperkonvergenten Infrastrukturplattform Nutanix Acropolis. Dies versetzt deren Anwender in die Lage, ihre Nutanix-Infrastruktur mit der IPM-Software problemlos herunterzufahren, die Business Continuity zu verbessern und ihre geschäftskritischen Daten bei Stromausfällen besser zu schützen.

„IT-Fachkräfte setzen zunehmend auf hyperkonvergente Infrastrukturen, um Kosten zu senken und die Verfügbarkeit ihrer Edge-Anwendungen zu erhöhen“, so Harald Trapp, Software Connectivity Engineer bei Eaton. „Mit der Einzelknoten-Option, sowie der bald verfügbaren Version als Cluster mit zwei Knoten liefert die Nutanix Enterprise Cloud eine optimale Business Continuity-Lösung für Unternehmen. In Kombination mit Eatons branchenführenden USV-Modellen 93PS oder 9PX und der Rack-PDU ePDUG3 schützt sie zudem geschäftskritische Edge-Anwendungen in externen Büros oder Schaufenstern. Administratoren können softwaredefiniertes Energiemanagement ganz einfach aus der Ferne in ihre Akropolis-Umgebung integrieren.“

Nutanix Acropolis kombiniert softwaredefinierten Speicherplatz mit umfangreichen Funktionen und integrierter Virtualisierung in einer komplett hyperkonvergenten Infrastrukturlösung. Durch die Integration mit Eatons Intelligent Power Manager können Acropolis-Anwender nun auch bei unvorhergesehenen Stromausfällen den Nutanix Acropolis Hypervisor (AHV) ferngesteuert herunterfahren, ohne sich Sorgen über Datenverlust oder -integrität machen zu müssen.

Neben der Integration mit Nutanix Acropolis unterstützt die neueste Version von Eatons Intelligent Power Manager auch die Integration mit der VMware vSAN-Software für hyperkonvergente Infrastrukturen und der Microsoft Hyper-V-Virtualisierungsplattform. Dies ermöglicht es Anwendern in vSAN-Umgebungen, ihre Energieinfrastruktur als Teil ihrer vSAN-Anwendungen oder Hyper-V-Hypervisoren effizient zu verwalten.

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