Supply Chain-Prozesse mit Wetterdaten optimieren

Bild: wetter.com

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Wetterdatenexperte wetter.com und das auf Supply-Chain-Management spezialisierte IT-Unternehmen Tesisquare bündeln ihre Kernkompetenzen und bieten gemeinsam eine Lösung für Wetterprognose-gesteuerte Bedarfsplanung an.

Das machine learning-basierte Wetter-Add-on für die Tesisquare Software-Suite liefert verbesserte Prognoseergebnisse, die wetterbedingte Prognosefehler im Liefer- und Logistikprozess vermeiden. Dadurch können nicht nur die Kosten gesenkt und die Zuverlässigkeit sowie Effizienz der Lieferkette gesteigert, sondern letztendlich auch die Zufriedenheit aller Parteien in der Lieferkette bis hin zum Endkunden gesteigert werden. Die Lösung richtet sich an alle Unternehmen, die Tesisquare’s Collaborative Supply Chain Lösung D4C einsetzen. Die Kooperation wurde Ende November 2020 geschlossen.

„Wetter ist ein gewichtiger Wirtschaftsfaktor und beeinflusst die Nachfrage immens. Deshalb führt die Einbeziehung des Wetter-Faktors in automatisierte Supply-Chain-Prozesse zu erheblichen Vorteilen, die von einer präziseren Planung über Kosteneinsparungen bis hin zur Endkundenzufriedenheit reichen“, so Stefan Bornemann, COO von wetter.com. „Über die Integration unseres Wetter-Prognose-Algorithmus in das Angebot von Tesisquare können wir genau diese Vorteile zahlreichen Kunden einfach und effizient zugänglich machen. Das bestehende Portfolio internationaler Unternehmen von Tesisquare ist umfangreich und wir glauben an die starken Synergien unserer Produkte. Die Wetter-Forecasting-Lösung basiert auf Machine Learning Predictions und ist Teil unseres B2B Data Solution-Angebots Meteonomiqs.“

Gianmario Mollea, Marketing and Sales Manager | Digital, Collaboration and Optimization Line of Business Tesisquare ergänzt: „Mit wetter.com haben wir einen weiteren Best-in-Class-Kooperationspartner gewonnen. Wir waren sofort angetan von der strategischen Vision des Münchner Unternehmens, die sehr gut zu unseren eigenen Expansionsplänen für den deutschsprachigen Markt passt. Intelligente, datengetriebene Methoden sind das A und O eines funktionierenden Supply-Chain-Prozesses. Gerade in den letzten Monaten haben wir bei vielen unserer Kunden deutlich sehen können, wie wichtig die Digitalisierung von Unternehmensprozessen ist – nicht nur was das Thema Effizienz und Kosteneinsparungen angeht, sondern auch das ganz grundlegende Überleben in Krisenzeiten. Je digitalisierter ein Unternehmen ist, desto besser ist es auch den Herausforderungen der Corona-Krise gewachsen.“

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