Elektronische Unterschriften leisten wird jetzt noch einfacher: Die neu gestaltete Benutzeroberfläche von Adobe Sign sorgt für effizientere Signaturprozesse und ermöglicht es Anwendern, das breite Spektrum der Werkzeuge in Adobe Sign optimal einzusetzen.
Der kleinere Bildschirm mobiler Endgeräte stellt Anwender vor Herausforderungen: Oft ist die Schrift schwer lesbar oder die Schaltfläche zum Unterzeichnen eines Dokuments wird erst nach intensivem Scrollen sichtbar. Kein Wunder, dass Verbraucher Google Research zufolge Aufgaben fünfmal häufiger abbrechen, wenn eine Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist. Anders gesagt bedeutet das: Signaturprozesse finden erst dann auf dem Smartphone oder Tablet statt, wenn Anwender bequem durch den Ablauf navigieren können.
Eine höhere Benutzerfreundlichkeit verspricht auch die intensivere Zusammenarbeitzwischen Adobe und Microsoft. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit mehreren Jahren gemeinsam an einer einheitlichen Daten- und Content-Strategie sowie an der nahtlosen Integration der Anwendungen. Kunden können beispielsweise aus gängigen Produktivitätslösungen der Microsoft Cloud heraus mit Adobe Sign elektronische Signaturen generieren. So lassen sich in Microsoft SharePoint jetzt digitale Formulare erstellen, ausfüllen und unterschreiben. Das Update erlaubt es Unternehmen, ganz einfach Informationen von Mitarbeitern und Kunden einzuholen. Neu für den europäischen Raum sind zudem die Integration von Adobe Sign in Microsoft Azure sowie eine deutschsprachige Anwendung für Microsoft Dynamics 365.