Tenable, das Unternehmen für Exposure Management (Management von Schwachstellen), hat eine strategische Partnerschaft mit Splunk bekannt gegeben: Diese ermöglicht es Security Teams, bestimmte Ereignisse besser zu interpretieren, auf Schwachstellen zu reagieren und dabei Compliance-Standards einzuhalten.
Die Kombination der Erkenntnisse aus dem Management von Schwachstellen durch Tenable mit den Log- und Flow-Konsolidierungsfunktionen von Splunk vereinfacht die Priorisierung von Risiken und beschleunigt die Reaktionen auf Bedrohungen, was letztendlich das gesamte Geschäftsrisiko reduziert. Die Security Teams von heute werden täglich mit Tausenden von Warnmeldungen aus verschiedenen Tools überschwemmt und verfügen auf diese Weise nicht mehr über einen vollständigen und aufklärenden Einblick in ihre IT-Umgebungen. Die Security Teams sind in der Folge oft überlastet, so dass es schwierig für sie ist, jedes Ereignis in der IT-Umgebung korrekt zu analysieren und darauf zu reagieren. Anstatt Cyber-Risiken konsequent vorzubeugen, befinden sich Unternehmen deshalb oft in einem sich ständig wiederholenden Zyklus, in dem sie immer wieder ungenügend auf potenzielle Sicherheitsverletzungen reagieren müssen. Tenable bietet den Kunden von Splunk einen vollständigen Einblick in alle Komponenten und bewertet diese kontinuierlich im Hinblick auf Risiken und Schwachstellen, wobei jeder Schwachstelle ein Vulnerability Prioritization Rating (VPR) zugewiesen wird. Dieser leicht verständliche Priorisierungswert gibt das relative Risiko für das Unternehmen an. In Kombination mit den von Splunk bereitgestellten Funktionen zur Konsolidierung von Protokollen und Datenströmen (log and flow) erhalten Kunden aussagekräftige Daten zu Korrelationen und fortgeschrittenen Analysen für die Reaktion auf Vorfälle, mit denen sie die Untersuchung von Sicherheitsereignissen priorisieren und auf das jeweils grösste Risiko konzentrieren können – und das alles in einem einzigen Dashboard.