Gerade jetzt ist es schwierig das Hauptbusiness im Fokus zu behalten, man muss sich an jegliche Vorschriften des Staats halten, ansonsten droht eine saftige Busse.
Obwohl man alles beachtet, kann es bei falscher Kundenzählung zu einer Geldstrafe kommen. Ein weiteres Risiko setzt sich in der erlaubten Kunden-Höchstanzahl nieder, man schöpft die volle Kapazität nicht aus, was sich negativ im Umsatz wiederspiegelt.
Weshalb?
Das Problem sind die leeren Kontrollposten bei den Eingängen. Eigentlich müssten diese stets durch einen Mitarbeiter besetzt sein, damit nicht zu viele Kunden eintreten oder gar draussen stehen bleiben, weil sie sich fürchten und lieber auf die Genehmigung eines Mitarbeiters warten.
Das Unternehmen Teleinformatik Services AG hat sich zum Ziel gesetzt dem Hauptproblem Kundenzählung entgegenzuwirken und hat die richtige Lösung gefunden.
Eine hochmoderne Zutrittskontrollkamera soll zur Verbesserung der angespannten Situation beitragen. Sie entlastet den Mitarbeiter, damit sich dieser seinen Hauptaufgaben widmen kann. Und wer denkt, dass diese neuzeitliche Kontrollsystemlösung der Teleinformatik nach COVID-19 zu Elektroschrott wird, der irrt sich. Nach Corona und Aufhebung der Vorlagen kann die Hightech-Kamera für Kundenverhaltensanalysen verwendet werden. Durch den Bildschirm wissen die Kunden genau wann sie eintreten dürfen. Ein Mitarbeiter der Zutritt gewährt erübrigt sich. Somit wird die maximale Kundenanzahl für die Filiale stets voll ausgeschöpft.