Inhaltsverzeichnis IT business 4/2020
EDITORIAL
3 Der neue Arbeitsalltag in Corona-Zeiten
HOCHVERFÜGBARKEIT, BACKUP & STORAGE
6 Kein Kammerflimmern im Datacenter
9 Neue Storage-Ansätze für heute und morgen
10 Sicher mit dem «Swiss Safe»: Dank externer Rechenzentren in eine sichere Zukunft
KMU-LÖSUNGEN
12 ERP-Systeme für die «Smart Factory»
15 Abacus beim VSA: Fertig mit Doppelspurigkeiten
16 Modernes Cloud-ERP bringt Tempo in die Automatisierung der Prozesse
17 Calida entscheidet sich für SAP S/4 Hana und GIA Informatik
18 Leistungsstarke Versorgung mit Breitbandinternet
CYBERSECURITY
20 Cybercrime in Zeiten von Corona
22 Homeoffice wird zum Angriffsvektor
24 Ransomware gefährdet auch Backup und Storage
DIGITAL WORKPLACE
25 Uni Basel setzt auf «MeetUp»
26 Sechs-Punkte-Plan für proaktiven IT-Service und erfolgreiche Digital Employee Experience
DIGITALISIERUNG
28 Im digitalen Augenmerk: Stimm-, Sprach- und Gesichtserkennung
HOMEOFFICE
30 Neue Arbeitswelten bedingen ergonomisches Arbeiten
32 Wie sieht der zukünftige Arbeitsalltag aus?
33 Flexibles Arbeiten auf dem Vormarsch: So wird das Homeoffice ein Erfolg
TRENDS 2021
34 Aktuelle Trends im Information-Management
36 5G ist für eine erfolgreiche Schweiz entscheidend – und ein Eldorado für clevere IT-Unternehmen
HUMAN RESOURCES
38 New Work
40 Der rote Faden in der ICT-Berufsbildung
RECHT
42 Die Auswirkungen des neuen Datenschutzgesetzes auf KMU
EVENTS
45 Veranstaltungskalender
VORSCHAU / IMPRESSUM
46 Das lesen Sie in der nächsten Ausgabe
EDITORIAL
3 Der neue Arbeitsalltag in Corona-Zeiten
HOCHVERFÜGBARKEIT, BACKUP & STORAGE
6 Kein Kammerflimmern im Datacenter
9 Neue Storage-Ansätze für heute und morgen
10 Sicher mit dem «Swiss Safe»: Dank externer Rechenzentren in eine sichere Zukunft
KMU-LÖSUNGEN
12 ERP-Systeme für die «Smart Factory»
15 Abacus beim VSA: Fertig mit Doppelspurigkeiten
16 Modernes Cloud-ERP bringt Tempo in die Automatisierung der Prozesse
17 Calida entscheidet sich für SAP S/4 Hana und GIA Informatik
18 Leistungsstarke Versorgung mit Breitbandinternet
CYBERSECURITY
20 Cybercrime in Zeiten von Corona
22 Homeoffice wird zum Angriffsvektor
24 Ransomware gefährdet auch Backup und Storage
DIGITAL WORKPLACE
25 Uni Basel setzt auf «MeetUp»
26 Sechs-Punkte-Plan für proaktiven IT-Service und erfolgreiche Digital Employee Experience
DIGITALISIERUNG
28 Im digitalen Augenmerk: Stimm-, Sprach- und Gesichtserkennung
HOMEOFFICE
30 Neue Arbeitswelten bedingen ergonomisches Arbeiten
32 Wie sieht der zukünftige Arbeitsalltag aus?
33 Flexibles Arbeiten auf dem Vormarsch: So wird das Homeoffice ein Erfolg
TRENDS 2021
34 Aktuelle Trends im Information-Management
36 5G ist für eine erfolgreiche Schweiz entscheidend – und ein Eldorado für clevere IT-Unternehmen
HUMAN RESOURCES
38 New Work
40 Der rote Faden in der ICT-Berufsbildung
RECHT
42 Die Auswirkungen des neuen Datenschutzgesetzes auf KMU
EVENTS
45 Veranstaltungskalender
VORSCHAU / IMPRESSUM
46 Das lesen Sie in der nächsten Ausgabe
Der neue Arbeitsalltag in Corona-Zeiten

Verehrte Leserinnen und Leser
Sie halten die letzte Ausgabe des Jahres 2020 von IT business in den Händen. Wir sind stolz darauf, dass wir trotz den widrigen Umständen IT business regelmässig erscheinen lassen konnten. Dieses denkwürdige Jahr wird in die Geschichte eingehen und wir können nur hoffen, dass die Massnahmen gegen die Pandemie so greifen, dass wir an Silvester den Eintritt ins 2021 feiern und Corona hinter uns lassen können. Ich weiss – Wunschdenken – aber wie man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Wenn wir auf das Jahr 2020 zurückblicken, steht ein Thema an vorderster Front, mal abgesehen von Corona: Der Weg ins Homeoffice. Der Virus hat die Geschäftswelt in die privaten Bereiche gedrängt. Mitarbeiter aller Ebenen tätigen ihre Arbeit bestmöglich aus der guten Stube heraus. Technik sei Dank war es nicht wirklich eine herkulische Aufgabe, da die Digitalisierung schon seit langem vorantreibt, was wir zum jetzigen Zeitpunkt ausüben – Arbeiten unabhängig von Ort und Zeit.
Dieser Umstand führt unweigerlich dazu, dass das Cyberangriffsvolumen sich nun auf den Privatbereich verlagert hat und die Chancen für die Täter gut stehen, da Homeoffice-Netze meist unzureichend vor solchen Angriffen geschützt sind. Daher ist es zwingend notwendig, das Augenmerk auf die Sicherung dieser Homeoffice-Infrastruktur zu richten und Massnahmen zu ergreifen, um Datenverluste, Spionage und andere Angriffe zu vermeiden. Dieses Jahr führt alle Unternehmen und ihre Mitarbeitenden an ihre psychischen Belastungsgrenzen. Nicht jeder ist es gewohnt, bei seiner Arbeit ständig von seiner Familie umgeben zu sein. Ausserdem sind die wenigsten Homeoffices ergonomisch eingerichtet, was unweigerlich dazu führt, dass sich über kurz oder lang körperliche Beschwerden abzeichnen. Da Homeoffice voraussichtlich auch nach der Pandemie ein Bestandteil der Geschäftswelt bleiben wird, weil ein Grossteil der Mitarbeitenden sich Arbeit von zu Hause aus zeitweise vorstellen können, werden sie nicht umhinkommen, einen ergonomischen Arbeitsplatz einzurichten mit allen Vorteilen eines Digital Workplace.
Zum Abschluss bedanke ich mich bei unserer Leserschaft, Kundschaft und der Autorenschaft für ihre Treue und ihr Vertrauen und wünsche Ihnen von Herzen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2021.
Herzlichts Ihre
Petra De Meo
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Verehrte Leserinnen und Leser
Sie halten die letzte Ausgabe des Jahres 2020 von IT business in den Händen. Wir sind stolz darauf, dass wir trotz den widrigen Umständen IT business regelmässig erscheinen lassen konnten. Dieses denkwürdige Jahr wird in die Geschichte eingehen und wir können nur hoffen, dass die Massnahmen gegen die Pandemie so greifen, dass wir an Silvester den Eintritt ins 2021 feiern und Corona hinter uns lassen können. Ich weiss – Wunschdenken – aber wie man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Wenn wir auf das Jahr 2020 zurückblicken, steht ein Thema an vorderster Front, mal abgesehen von Corona: Der Weg ins Homeoffice. Der Virus hat die Geschäftswelt in die privaten Bereiche gedrängt. Mitarbeiter aller Ebenen tätigen ihre Arbeit bestmöglich aus der guten Stube heraus. Technik sei Dank war es nicht wirklich eine herkulische Aufgabe, da die Digitalisierung schon seit langem vorantreibt, was wir zum jetzigen Zeitpunkt ausüben – Arbeiten unabhängig von Ort und Zeit.
Dieser Umstand führt unweigerlich dazu, dass das Cyberangriffsvolumen sich nun auf den Privatbereich verlagert hat und die Chancen für die Täter gut stehen, da Homeoffice-Netze meist unzureichend vor solchen Angriffen geschützt sind. Daher ist es zwingend notwendig, das Augenmerk auf die Sicherung dieser Homeoffice-Infrastruktur zu richten und Massnahmen zu ergreifen, um Datenverluste, Spionage und andere Angriffe zu vermeiden. Dieses Jahr führt alle Unternehmen und ihre Mitarbeitenden an ihre psychischen Belastungsgrenzen. Nicht jeder ist es gewohnt, bei seiner Arbeit ständig von seiner Familie umgeben zu sein. Ausserdem sind die wenigsten Homeoffices ergonomisch eingerichtet, was unweigerlich dazu führt, dass sich über kurz oder lang körperliche Beschwerden abzeichnen. Da Homeoffice voraussichtlich auch nach der Pandemie ein Bestandteil der Geschäftswelt bleiben wird, weil ein Grossteil der Mitarbeitenden sich Arbeit von zu Hause aus zeitweise vorstellen können, werden sie nicht umhinkommen, einen ergonomischen Arbeitsplatz einzurichten mit allen Vorteilen eines Digital Workplace.
Zum Abschluss bedanke ich mich bei unserer Leserschaft, Kundschaft und der Autorenschaft für ihre Treue und ihr Vertrauen und wünsche Ihnen von Herzen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2021.
Herzlichts Ihre
Petra De Meo
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Kein Kammerflimmern im Datacenter
Aufgaben wie Backup und Disaster-Recovery stehen seit jeher weit oben auf der Agenda der IT-Chefs. Gerade auch im flexiblen und dynamischen Mittelstand musser eine stabile und hochverfügbare IT-Infrastruktur bereitstellen, die einerseits in Sachen Zuverlässigkeit, «Ease of Use» und Sicherheit den Anforderungen gerecht wird, andererseits aber auch wirtschaftlich genutzt und weiterentwickelt werden kann. Hier gibt es viele technische Alternativen, mit denen sich ein «Kammerflimmern» im Herzen der IT wirksam vermeiden lässt.
Sie möchten den ganzen Artikel lesen: Werden Sie Abonnent/in oder bestellen Sie die aktuelle Ausgabe von IT business 4/2020 für CHF 10.-.
Aufgaben wie Backup und Disaster-Recovery stehen seit jeher weit oben auf der Agenda der IT-Chefs. Gerade auch im flexiblen und dynamischen Mittelstand musser eine stabile und hochverfügbare IT-Infrastruktur bereitstellen, die einerseits in Sachen Zuverlässigkeit, «Ease of Use» und Sicherheit den Anforderungen gerecht wird, andererseits aber auch wirtschaftlich genutzt und weiterentwickelt werden kann. Hier gibt es viele technische Alternativen, mit denen sich ein «Kammerflimmern» im Herzen der IT wirksam vermeiden lässt.
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Neue Storage-Ansätze für heute und morgen
Hochverfügbarkeit, Backup und Storage sind wesentliche Aspekte derDatensicherungsstrategien für Unternehmen. Im Zeitalter der Digitalisierung und zunehmender Cyberbedrohungen in der Corona- Krise spielt insbesondere die IT-Sicherheit eine wichtige Rolle. Zusammen mit Fast Backup und Restore sind neue Ansätze wie Unified Fast File and Object Store (UFFO) zukunftsweisend, wenn es darum geht, aktuelle und künftige Herausforderungen zu bewältigen.
Hochverfügbarkeit, Backup und Storage sind wesentliche Aspekte derDatensicherungsstrategien für Unternehmen. Im Zeitalter der Digitalisierung und zunehmender Cyberbedrohungen in der Corona- Krise spielt insbesondere die IT-Sicherheit eine wichtige Rolle. Zusammen mit Fast Backup und Restore sind neue Ansätze wie Unified Fast File and Object Store (UFFO) zukunftsweisend, wenn es darum geht, aktuelle und künftige Herausforderungen zu bewältigen.
Sicher mit dem «Swiss Safe»: Dank externer Rechenzentren in eine sichere Zukunft
Wenn der Datacenter-Servicemanager der Bühler Group im Serverraum in Glattbrugg steht, weiss er: «Jedes Detail hier ist exakt und individuell auf unsere speziellen Anforderungen hin abgestimmt.» Wie viele Serverinstanzen gibt es, wo genau findet er sie und welche Anwendungen laufen darauf? Er kennt seinen Raum bis ins Detail – und würde sich im anderen Serverraum in einem anderen Rechenzentrum genauso gut zurechtfinden wie hier. Der Grund dafür? Die beiden Räume gleichen sich wie ein Zwilling dem anderen. Das ist eines der Resultate des Projekts Swiss Safe, das die Bühler Group gut zwei Jahre zuvor initiiert hat.
Wenn der Datacenter-Servicemanager der Bühler Group im Serverraum in Glattbrugg steht, weiss er: «Jedes Detail hier ist exakt und individuell auf unsere speziellen Anforderungen hin abgestimmt.» Wie viele Serverinstanzen gibt es, wo genau findet er sie und welche Anwendungen laufen darauf? Er kennt seinen Raum bis ins Detail – und würde sich im anderen Serverraum in einem anderen Rechenzentrum genauso gut zurechtfinden wie hier. Der Grund dafür? Die beiden Räume gleichen sich wie ein Zwilling dem anderen. Das ist eines der Resultate des Projekts Swiss Safe, das die Bühler Group gut zwei Jahre zuvor initiiert hat.
ERP-Systeme für die «Smart Factory»
Heutzutage ist oft von Industrie 4.0 und «Smart Factories» die Rede. Um aber aus diesen wohlfeilen theoretischen Konzepten gelebte Praxis zu machen, sind intelligente ERP-Systeme erforderlich, mit denen sich auch disruptive Geschäftsmodelle umsetzen lassen. Denn die schlichte Automation der Prozesse reicht nicht mehr aus. Vielmehr braucht Digitalisierung
erheblich mehr direkte Interaktion mit dem Markt – mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern.
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Heutzutage ist oft von Industrie 4.0 und «Smart Factories» die Rede. Um aber aus diesen wohlfeilen theoretischen Konzepten gelebte Praxis zu machen, sind intelligente ERP-Systeme erforderlich, mit denen sich auch disruptive Geschäftsmodelle umsetzen lassen. Denn die schlichte Automation der Prozesse reicht nicht mehr aus. Vielmehr braucht Digitalisierung
erheblich mehr direkte Interaktion mit dem Markt – mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern.
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Abacus beim VSA: Fertig mit Doppelspurigkeiten
Die alte IT-Lösung des VSA (Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute) war nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Die Suche nach einer neuen, durchlässigen und effizienten Lösung führte zu Abacus und zur Abacus-Dienstleisterin Fidevision.
Die alte IT-Lösung des VSA (Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute) war nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Die Suche nach einer neuen, durchlässigen und effizienten Lösung führte zu Abacus und zur Abacus-Dienstleisterin Fidevision.
Modernes Cloud-ERP bringt Tempo in die Automatisierung der Prozesse
Mit jährlich 2,3 Millionen produzierten und 830'000 in der Schweiz verkauften Samendosen ist Swissgenetics einer der Marktführer in der Schweizer Rindviehzucht. Aufgrund des schnellen technologischen Wandels der Branche entscheidet sich das Produktions- und Dienstleistungsunternehmen für die Einführung eines cloudbasierten ERP-Systems.
Mit jährlich 2,3 Millionen produzierten und 830'000 in der Schweiz verkauften Samendosen ist Swissgenetics einer der Marktführer in der Schweizer Rindviehzucht. Aufgrund des schnellen technologischen Wandels der Branche entscheidet sich das Produktions- und Dienstleistungsunternehmen für die Einführung eines cloudbasierten ERP-Systems.
Calida entscheidet sich für SAP S/4 Hana und GIA Informatik
Das Schweizer Bekleidungsunternehmen Calida hat sich entschieden, die neuen SAP-S/4 Hana-Systeme in den Datacentern der IT-Dienstleisterin GIA Informatik zu installieren.
Das Schweizer Bekleidungsunternehmen Calida hat sich entschieden, die neuen SAP-S/4 Hana-Systeme in den Datacentern der IT-Dienstleisterin GIA Informatik zu installieren.
Leistungsstarke Versorgung mit Breitbandinternet
Die Schweiz hat eine phänomenal hohe Abdeckung mit leistungsfähigem Internet: Rund 80 Prozent der Haushalte haben schon heute die Bandbreite für die Anforderungen der Zukunft, ein internationaler Spitzenwert. Möglich machen dies die Mitglieder von «SUISSEDIGITAL».
Die Schweiz hat eine phänomenal hohe Abdeckung mit leistungsfähigem Internet: Rund 80 Prozent der Haushalte haben schon heute die Bandbreite für die Anforderungen der Zukunft, ein internationaler Spitzenwert. Möglich machen dies die Mitglieder von «SUISSEDIGITAL».