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Verehrte Leserinnen und Leser

Sie halten die letzte Ausgabe des Jahres 2020 von IT business in den Händen. Wir sind stolz darauf, dass wir trotz den widrigen Umständen IT business regelmässig erscheinen lassen konnten. Dieses denkwürdige Jahr wird in die Geschichte eingehen und wir können nur hoffen, dass die Massnahmen gegen die Pandemie so greifen, dass wir an Silvester den Eintritt ins 2021 feiern und Corona hinter uns lassen können. Ich weiss – Wunschdenken – aber wie man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Wenn wir auf das Jahr 2020 zurückblicken, steht ein Thema an vorderster Front, mal abgesehen von Corona: Der Weg ins Homeoffice. Der Virus hat die Geschäftswelt in die privaten Bereiche gedrängt. Mitarbeiter aller Ebenen tätigen ihre Arbeit bestmöglich aus der guten Stube heraus. Technik sei Dank war es nicht wirklich eine herkulische Aufgabe, da die Digitalisierung schon seit langem vorantreibt, was wir zum jetzigen Zeitpunkt ausüben – Arbeiten unabhängig von Ort und Zeit.
Dieser Umstand führt unweigerlich dazu, dass das Cyberangriffsvolumen sich nun auf den Privatbereich verlagert hat und die Chancen für die Täter gut stehen, da Homeoffice-Netze meist unzureichend vor solchen Angriffen geschützt sind. Daher ist es zwingend notwendig, das Augenmerk auf die Sicherung dieser Homeoffice-Infrastruktur zu richten und Massnahmen zu ergreifen, um Datenverluste, Spionage und andere Angriffe zu vermeiden. Dieses Jahr führt alle Unternehmen und ihre Mitarbeitenden  an ihre psychischen Belastungsgrenzen.  Nicht jeder ist es gewohnt, bei seiner Arbeit ständig von seiner Familie umgeben zu sein. Ausserdem sind die wenigsten Homeoffices ergonomisch eingerichtet, was unweigerlich dazu führt, dass sich über kurz oder lang körperliche Beschwerden abzeichnen. Da Homeoffice voraussichtlich auch nach der Pandemie ein Bestandteil der Geschäftswelt bleiben wird, weil ein Grossteil der Mitarbeitenden sich Arbeit von zu Hause aus zeitweise vorstellen können, werden sie nicht umhinkommen, einen ergonomischen Arbeitsplatz einzurichten mit allen Vorteilen eines Digital Workplace.
Zum Abschluss bedanke ich mich bei unserer Leserschaft, Kundschaft und der Autorenschaft für ihre Treue und ihr Vertrauen und wünsche Ihnen von Herzen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2021.

Herzlichts Ihre
Petra De Meo
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Bild: 123rf

Aufgaben wie Backup und Disaster-Recovery stehen seit jeher weit oben auf der Agenda der IT-Chefs. Gerade auch im flexiblen und dynamischen Mittelstand musser eine stabile und hochverfügbare IT-Infrastruktur bereitstellen, die einerseits in Sachen Zuverlässigkeit, «Ease of Use» und Sicherheit den Anforderungen gerecht wird, andererseits aber auch wirtschaftlich genutzt und weiterentwickelt werden kann. Hier gibt es viele technische Alternativen, mit denen sich ein «Kammerflimmern» im Herzen der IT wirksam vermeiden lässt.

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Hochverfügbarkeit, Backup und Storage sind wesentliche Aspekte derDatensicherungsstrategien für Unternehmen. Im Zeitalter der Digitalisierung und zunehmender Cyberbedrohungen in der Corona- Krise spielt insbesondere die IT-Sicherheit eine wichtige Rolle. Zusammen mit Fast Backup und Restore sind neue Ansätze wie Unified Fast File and Object Store (UFFO) zukunftsweisend, wenn es darum geht, aktuelle und künftige Herausforderungen zu bewältigen. Download Artikel als PDF

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Wenn der Datacenter-Servicemanager der Bühler Group im Serverraum in Glattbrugg steht, weiss er: «Jedes Detail hier ist exakt und individuell auf unsere speziellen Anforderungen hin abgestimmt.» Wie viele Serverinstanzen gibt es, wo genau findet er sie und welche Anwendungen laufen darauf? Er kennt seinen Raum bis ins Detail – und würde sich im anderen Serverraum in einem anderen Rechenzentrum genauso gut zurechtfinden wie hier. Der Grund dafür? Die beiden Räume gleichen sich wie ein Zwilling dem anderen. Das ist eines der Resultate des Projekts Swiss Safe, das die Bühler Group gut zwei Jahre zuvor initiiert hat. Download Artikel als PDF

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Bild: 123rf

Heutzutage ist oft von Industrie 4.0 und «Smart Factories» die Rede. Um aber aus diesen wohlfeilen theoretischen Konzepten gelebte Praxis zu machen, sind intelligente ERP-Systeme erforderlich, mit denen sich auch disruptive Geschäftsmodelle umsetzen lassen. Denn die schlichte Automation der Prozesse reicht nicht mehr aus. Vielmehr braucht Digitalisierung
erheblich mehr direkte Interaktion mit dem Markt – mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern.

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Die Digitalisierung wird noch auf Jahre der bestimmende Trend im Business bleiben. Sie ist auf unterschiedliche Arten im Unternehmen wirksam. Auf der einen Seite macht sie neue Geschäftsmodelle und Produktinnovation möglich, auf der anderen Seite hilft sie bei der Optimierung der Abläufe und bei der Kostensenkung. Versteckt passiert sie auch in den Maschinen- und Fertigungsstrassen, wo die Welten der IT und der OT (Operational Technology) aufeinandertreffen. Die totale Vernetzung aller Komponenten mit dem Internet erschliesst Angreifern ganz neue Einfallstore.

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Bild: Legacy Notes

Wie kann ein Unternehmen nachweisen, dass es sein Versprechen in Bezug auf Datensicherheit einhält? Ein von unabhängiger Stelle durchgeführter Pentest hat im Fall von Legacy Notes, dem Dienstleister für digitale Nachlassplanung, gezeigt, dass die Kundendaten in guten Händen sind.

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Im November 2020 treten die ersten Fachpersonen zur Berufsprüfung an, um den offiziell anerkannten Berufstitel «Cyber Security Specialist mit eidgenössischem Fachausweis» zu erwerben. Die praxisnahe, handlungsorientierte Berufsprüfung ist ein Novum. Teilnehmende werden im Hacking-Lab mit simulierten Cyberattacken konfrontiert und müssen ihre Führungs- und Managementkompetenzen unter Beweis stellen. Durchgeführt wird die Prüfung von ICT-Berufsbildung Schweiz.

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Der Begriff «Digitalisierung» ist allgegenwärtig – und in medialen und gesellschaftlichen Debatten häufig, doch nur wenig konkret greifbar. Digitalisierung bzw. digitale Transformation beinhaltet einerseits das Aufkommen neuer, technologischer Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie, andererseits die Nutzung dieser Technologien in der Wirtschaft entlang der Wertschöpfungskette zur Optimierung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen sowie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

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Gerade Unternehmen in der IT-Branche greifen gerne auf Freelancer zurück, um personelle Spitzen abzudecken oder kurzfristig Spezialwissen einzukaufen. Neben den erwähnten Vorteilen birgt die Nutzung von externen Personalressourcen einige Risiken, die nicht unterschätzt werden dürfen. Es ist deshalb wichtig, jeden Einsatz eines Freelancers rechtlich zu prüfen und allenfalls Massnahmen zur Risikoreduktion vorzunehmen.

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Eine Studie der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-Swiss untersucht die Chancen und Risiken vollautomatisierter Fahrzeuge. Wie diese ins Verkehrssystem der Schweiz eingebunden werden könnten, illustrieren drei Szenarien.

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EDITORIAL
3 20 Jahre IT business: Ein bisschen Stolz muss sein!

HISTORY
6 Ein nicht ganz ernstzunehmender Rückblick auf 20 Jahre IT-Geschichte

DIGITALISIERUNG
9 Umbau der IT
11 Der Weg zum digitalen, vernetzten, intelligenten Unternehmen
12 Schweizer Salinen legen digitales Fundament für die Zukunft mit GIA Informatik
13 Leistungsstarke Versorgung mit Breitbandinternet
14 Projekte in der digitalen Transformation
16 Dokumentenaustausch als wichtige Säule der Digitalisierung

EVOLUTION
18 Programmiersprachen 2000 bis 2020

SOLUTIONS
21 Das 80/20 von O365
22 Effiziente Meetings und komfortable Kollaboration
23 DECT-Telefonie: Immer schön flexibel bleiben

SECURITY
24 Für mehr Sicherheit: Zwei‑Faktor‑Authentisierung
27 IoT fordert die Cyber Security heraus
28 Conversation Hijacking: Schutz vor hochpersonalisierten Angriffen
30 Fortinet SD-Branch integriert WAN und Security
31 Cyberbedrohungen schneller erkennen und bekämpfen
32 Unternehmen verschlafen Sicherheitslücken
34 Flexible Teamarbeit dank agilem Cloud Content Management

DATACENTER
36 Den Geräte-Zoo im Rechenzentrum im Griff behalten
38 Micro- und Mini-Rechenzentrumslösungen

KMU
39 Cloud-Perspektiven für den Mittelstand
41 Digitale Büroorganisation für jeden
42 Ist das bestehende ERP noch das Richtige?
43 KI: Buchhaltung neu definiert

MANAGEMENT
44 Kommunizieren heisst scheitern
46 Silos aufbrechen, Abteilungsgrenzen überwinden, gemeinsam erfolgreich sein

HUMAN RESOURCES
48 10 Jahre ICT-Berufsbildung – was hat sich getan?

RECHT
50 Smart Home: IoT und jetzt?
52 Hilfe, wie komme ich an meine Daten?

EVENTS
54 Digitalisierung ist für Gemeinden ein grosses Thema
57 Veranstaltungskalender

VORSCHAU / IMPRESSUM
58 Das lesen Sie in der nächsten Ausgabe

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