Studien & Reports

Während die digitale Technologie im Begriff ist die globale Contact-Center-Branche umzugestalten, werden Fortschritte beim digitalen Kundenerlebnis durch Menschen – und nicht durch die Technologie selbst – verlangsamt. Tatsächlich erreicht das Tempo der digitalen Akzeptanz nicht sein Potenzial, was durch wachsende Diskrepanzen zwischen Servicebereitstellung und Kundenerwartungen deutlich wird. 

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Unternehmen haben im vergangenen Jahr nur 20 Prozent des möglichen digitalen Wertschöpfungspotentials genutzt. Das zeigt eine Studie von Cisco, die 16 Branchen unter die Lupe nahm. Die Studie bewertete den finanziellen Gewinn oder Verlust anhand von zwei Komponenten: 1) neue Umsatzquellen oder Einsparungen durch digitale Investitionen und Innovationen; 2) Mehrwert durch eine Verschiebung innerhalb einer Branche unter Wettbewerbern als Ergebnis einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie. 

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Eine Befragung der Universität St. Gallen unter 25 Cyber-Experten zeigt, dass ein Totalausfall des Internet binnen der nächsten 10 Jahre durchaus denkbar ist. So wird die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines globalen, mehrtägigen Internetausfalls auf 42.7% geschätzt. Dies stellt eine deutliche Steigerung gegenüber einer entsprechenden Untersuchung aus dem Jahr 2010 dar, in der diese Wahrscheinlichkeit mit nur 10% angegeben wurde. Dieses Resultat ist Teil einer neuen Studie der Universität St. Gallen, welche in Kooperation mit der Swiss Re erstellt und am Dienstag in Zürich vorgestellt wurde. 

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Die Erwartungen der ICT-Branche wachsen seit einem Jahr stetig. Aktuell erreicht der Swico ICT Index mit 110.6 Punkten ein Niveau, was beinahe dem Durchschnittswert der letzten fünf Jahre von 111.0 Punkten entspricht. Rein rechnerisch ist die Franken-Krise damit überwunden. Es stellt sich aber die Frage, ob sich die Branche nun auf diesem guten Niveau stabilisiert, gar zu einem neuen Wachstumszyklus ausholt oder mit Sofortmassnahmen der nächsten Krise entgegenwirken muss.

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Die Schweiz gibt im weltweiten Vergleich pro Kopf am meisten Geld für Informationstechnologie und Telekommunikation aus. Die Pro-Kopf-Ausgaben sind im CeBIT-Partnerland Schweiz 2015 um 2 Prozent auf 2.992 Euro gestiegen. Das ist deutlich mehr als im Durchschnitt der EU-Länder (1.213 Euro) und fast doppelt so viel wie in Deutschland. Das teilte der Digitalverband Bitkom auf Grundlage von aktuellen Berechnungen des European Information Technology Observatory (EITO) mit. 

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Egal ob Massenhersteller wie Ford und Opel oder Luxusschmiede wie Bentley – am Thema Connected Car kam in diesem Jahr auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf, der am Wochenende zu Ende ging, kein Hersteller vorbei. Sie alle nutzten die Messe, um ihre vernetzten Systeme und Anwendungen zu präsentieren. Damit kommen sie nicht zuletzt Kundenwünschen entgegen.

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Satte 20 Prozent der Mitarbeiter-Produktivität entfallen auf Aufgaben im Bereich des Dokumenten-Managements. Kein Wunder also, sehen 67 Prozent der KMU in der Workflow-Optimierung einen wichtigen Faktor für die Produktivitätssteigerung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, von Oki beauftragte IDC-Studie.

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Frauen nutzen die Chancen der Digitalisierung, um im Beruf aufzusteigen und den Karriereabstand zu ihren männlichen Kollegen zu verringern, so eine Studie des Beratungsunternehmens Accenture in 31 Ländern zum Weltfrauentag am 8. März. Eine hohe Digital Fluency, also digitale Kompetenzen sowie neue berufliche Möglichkeiten durch Digitalisierung, hilft besonders Frauen dabei, ihre Karriereaussichten zu verbessern und die nötigen Voraussetzungen für den beruflichen Aufstieg zu schaffen.

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Kunden zu erkennen und im richtigen Moment mit dem richtigen Angebot zu bedienen ist ein wichtiger Faktor für Unternehmen um sich am Markt zu differenzieren. Kundendaten helfen dabei, sich am Kunden auszurichten. Doch diese geben ihre Daten nicht ohne Weiteres preis. Unter welchen Bedingungen aus Kundensicht ein Mehrwert durch Identifikation entstehen kann und wann die Bereitschaft persönliche Daten zu teilen bei Kunden steigt, wurde in der aktuellen Studie «Darf ich wissen, wer du bist? Mehrwert der Identifikation aus Kundensicht» erhoben.

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78 Prozent der Schweizer im Alter zwischen 15 und 74 Jahren, und damit umgerechnet rund 4,9 Millionen Personen, haben ein Smartphone. Die Verbreitung der mobilen Alleskönner legt zwar nach wie vor zu, das Wachstum verlangsamt sich aber allmählich. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Internet-Vergleichsdienstes Comparis.ch. Dominiert wird der Markt nach wie vor von Apples iPhone.

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