Ein internationales Forscherteam der City University of Hong Kong und der Universität Liechtenstein beschreibt anhand einer Reihe von Studien, wie Webseiten unterbewusst Entscheidungen beeinflussen und hat damit Forschungsarbeit von aktueller Brisanz geleistet. Ihre Ergebnisse fassten sie nun in einem Beitrag zu «Digital Nudging» zusammen.
Studien & Reports
iPhone 7 meistgenutztes Smartphone in der Schweiz
93 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer besitzen ein Smartphone, mit Vorliebe eines von Apple oder Samsung. Die beiden Premium-Hersteller beherrschen mit rund 80 Prozent den hiesigen Markt. Das iPhone 7 und das Galaxy S7 liegen auf der Beliebtheitsskala der Handys ganz vorne. Dies zeigt eine repräsentative Befragung des Internet-Vergleichsdienstes Comparis.ch.
Mobile Payment wird immer beliebter
Das Bezahlen mit dem Smartphone kommt im Schweizer Detailhandel langsam in Mode: 17% der Kundschaft verwenden dies bereits, beinahe noch einmal so viele wollen es bald ausprobieren. Allerdings sind die mit Twint oder Apple Pay erzielten Umsätze nach wie vor sehr niedrig.
Betrüger machen Onlinehandel zu schaffen
Der Schweizer Online-Handel erlebt ein anhaltend starkes Wachstum. Allein im Jahr 2016 wuchs der Versand- und Onlinehandel in der Schweiz laut dem VSV Verband des Schweizerischen Versandhandels um 8.3% auf 7.8 Mrd CHF. Mit dem wachsenden Umsatzvolumen nehmen jedoch auch die Betrugsversuche im Online-Handel zu.
Digital Workplace: Unternehmen müssen umdenken
Wenn Unternehmen nicht anfangen, Pläne für den Arbeitsplatz der Zukunft zu entwickeln, werden sie zunehmend Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Talente bekommen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Marktforschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von Fujitsu erstellt hat.
Schweizer langweilen sich bei der Arbeit
74 % der Schweizer Manager glauben, ihre Mitarbeiter langweilen sich während der Arbeitszeit. Das hat die aktuelle Arbeitsmarktstudie des auf Fach- und Führungskräfte spezialisierten Personalvermittlers Robert Half ergeben. Der Studie zufolge denken lediglich 26 % der Vorgesetzten, dass ihre Mitarbeiter den Berufsalltag nie als eintönig empfinden.
Die Schweizer Softwarebranche wächst
Der aktuelle Swiss Software Industry Survey (SSIS) vom Dachverband ICTswitzerland zeigt: Die Schweizer Softwarebranche blickt überaus positiv in die Zukunft und erwartet für das Jahr 2018 ein deutliches Umsatzwachstum von 14.2 %. Gleichzeitig sollen über die Jahre 2017 und 2018 insgesamt 15´000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Samsung: Update zum Open Economy Report
Grossunternehmen und Startups müssen enger zusammenarbeiten, um im datengetriebenen digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Report „Big and Small: How to do Bigger Things in Business“, den Samsung beim britischen Marktforschungsinstitut CCS Insight in Auftrag gegeben hat.
Mangelndes Vertrauen in die Sicherheit von IoT-Geräten
Security-Anbieter Gemalto, gibt heute bekannt, dass 90 Prozent der Verbraucher kein Vertrauen in die Sicherheit von IoT (Internet of Things) haben. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass zwei Drittel der User und fast 80 Prozent aller Organisationen der Meinung sind, dass Regierungen Sicherheitsvorschriften für das IoT festlegen sollten.
Cloud treibt Transformation der IT voran
Die Akzeptanz für Cloud-Dienste steigt: Sie treiben die Transformation der IT in modernen Unternehmen voran, die verstärkt auf Software Defined Infrastructure (SDI), Container und DevOps setzen, um die heutigen Marktanforderungen zu bewältigen. Dies sind die zentralen Ergebnisse der weltweit durchgeführten Studie „Cloud-Einsatz 2017“.
Schweizer Firmen müssen noch mutiger werden
74 Prozent der Führungskräfte in der Schweiz glauben, dass die Beschleunigung von Innovationen einer der wichtigsten Vorteile ist, den die Digitalisierung ihres Unternehmens innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre leisten kann. Aktuell bewerten jedoch zwei Drittel der Schweizer Manager die Innovationsreife ihres Unternehmens bei digitalen Projekten nur als mittelmässig oder sogar schwächer.