Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation

Bild: Pixabay

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Riverbed stellt den letzten Teil seiner Branchenstudie “Rethink Possible: Visibility and Network Performance – The Pillars of Business Success” vor, der den Fokus auf den Einzelhandel legt: 95% der IT-Entscheider glauben, dass die Zukunft des Retail-Sektors davon abhängt, wieviel Innovation die Unternehmenstechnologie zulässt.

Entscheidend ist zudem, ob die Mitarbeiter technologische Hindernisse überwinden und ihr Potential voll ausschöpfen können. Da der Handel weltweit durch COVID-19 immer mehr unter Druck gerät, müssen Einzelhändler neue Wege finden, um Kunden zu gewinnen sowie Markenwert und Loyalität aufzubauen. Die Führungskräfte sind sich einig, dass nur durch Innovation und Kreativität ein Wettbewerbsvorteil erzielt wird.

Allerdings betonen 87% der Entscheidungsträger, dass die von ihrem Unternehmen eingesetzte Technologie die Innovationsfähigkeit stark einschränkt. Ausserdem fällt es 59% der Befragten aufgrund des raschen technologischen Fortschritts schwer, mit den Bedürfnissen der Kunden Schritt zu halten. Das hat direkte finanzielle Auswirkungen: 96% der Entscheider geben zu, dass die mangelnde Innovationsfähigkeit ihrer Unternehmen Umsatz und Rentabilität begrenzt.

Das Urteil der IT-Entscheider (80%) ist deshalb keine Überraschung: Die IT-Infrastruktur ihres Unternehmens muss sich in den nächsten fünf Jahren deutlich verbessern, damit neue Geschäftsmodelle möglich sind. Der Modernisierungsdruck auf die Einzelhändler steigt. Deshalb legen sie ihren Fokus auf die Erneuerung ihrer IT-Infrastruktur mit dem Ziel, Netzwerkleistung und Transparenz zu optimieren, um eine einwandfreie Customer Experience bieten zu können. Aus diesem Grund haben Investitionen in neue Technologien für die IT-Abteilungen höchste Priorität.

"Die Herausforderungen, denen die Einzelhändler in den letzten Monaten gegenüberstanden, waren beispiellos, da die Verbraucher sich mehr denn je digitalen Plattformen zuwenden.”, erklärt Eric Ferrari, Senior Manager, Solutions Engineering Schweiz bei Riverbed. “Traditionelle Einzelhändler mussten ihre Geschäftsmodelle so umstellen, dass sie sich in erster Linie auf den Aufbau und die Stärkung ihres digitalen Fussabdruckes und die Schaffung einer nahtlosen Customer Journey in ihren Onlineshops konzentrieren mussten. Die Retailer mussten trotz des sprunghaften Nachfrageanstiegs eine konsistente, ansprechende und differenzierte Customer Experience gewährleisten.”

“In Zeiten von COVID-19 ist Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und die Performance digitaler Plattformen für Einzelhändler keine Option mehr, sondern eine entscheidende Grundvoraussetzung.”, ergänzt Ferrari. “Führungskräfte müssen schnell handeln, umfassende Transparenz und optimale Performance ihres Netzwerks und ihrer Anwendungen sicherstellen und Technologien einsetzen, die den rasch steigenden Erwartungen der Nutzer gerecht werden. Nur wenn sie über die geeignete Infrastruktur verfügen, abteilungsübergreifend zusammenarbeiten und ihre Möglichkeiten überdenken, schaffen es Einzelhändler in diesem schnelllebigen Sektor zurechtzukommen, innovativ zu sein und zu wachsen.”

Rethink Possible: Die Digital Experience weiterentwickeln
Mehr als 83 % der Führungskräfte im Einzelhandel (80% der Business-Entscheider und 86% der IT-Entscheider) stimmen zu, dass Unternehmen alle Möglichkeiten durchdenken und berücksichtigen müssen, um in der heutigen Geschäftswelt erfolgreich zu sein. Fast 87% halten die digitale Performance für das Wachstum ihres Unternehmens entscheidend. Daher ist es für Einzelhändler an der Zeit, in Technologie zu investieren, die sie durch diese unsichere Zeit führt und das Überleben des Unternehmens sichert. Riverbed bietet ein Portfolio an Lösungen, mit denen Unternehmen weltweit die Performance, Konnektivität und Transparenz ihrer Netzwerke und Anwendungen optimieren können.

Rethink Possible: Forschungsmethodik
Die Untersuchung wurde von der unabhängigen Forschungsfirma Sapio mit Sitz im Vereinigten Königreich im Auftrag von Riverbed durchgeführt. Riverbed befragte 1.726 Entscheidungsträger (diejenigen, die das letzte Wort über die Budgetausgaben für Technologie-Implementierungen haben), darunter 204 Entscheidungsträger der C-Suite, 758 Business-Entscheidungsträger und 764 IT-Entscheidungsträger. Die Befragten kamen aus den folgenden Ländern/Regionen: Grossbritannien (467), Frankreich (454), Deutschland (451), Niederlande (121), Schweiz (108) und dem Nahen Osten (125). Alle Befragten arbeiten in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.