Schweizer verlieren Freude an der Arbeit

Bild: Pexels/Andrea Piacquadio

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Nur 28 Prozent der Büroangestellten in der Schweiz empfinden laut dem HP Work Relationship Index 2025 noch eine gesunde Beziehung zu ihrem Job. Weltweit sind es nur 20 Prozent.

Fachwissen und persönliche Entwicklung zählen laut Studie zu den wichtigsten Faktoren für erfüllte Arbeit. Gleichzeitig fühlen sich viele Beschäftigte überfordert und zu wenig wertgeschätzt. 58 Prozent sagen, ihre Leistung werde kaum anerkannt, und fast 70 Prozent haben wegen Routinearbeiten zu wenig Zeit für sinnvolle Aufgaben. Positiv fällt auf: Wer im Alltag KI nutzt, arbeitet laut HP häufiger zufriedener. Vier von zehn Befragten setzen bereits täglich KI-Tools ein – und erleben ihre Arbeit deutlich produktiver und ausgewogener. „Nur noch knapp jeder dritte Schweizer ist glücklich im Job. Unternehmen, die jetzt handeln, können Zufriedenheit und Bindung stärken“, sagt Adrian Müller, Managing Director HP Schweiz, Deutschland und Österreich. Besonders die junge Generation verändert die Arbeitswelt. Viele aus der Generation Z und den Millennials verlangen mehr Freiheit, Sinn und Flexibilität. Finden sie das nicht, wechseln sie den Arbeitgeber. (aso)

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