Neues 5G-Produktportfolio zur Vernetzung von Unternehmen

Bild: Ericsson

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Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson stellte heute im Rahmen eines Digitalevents das neue 5G-Produktportfolio ‚Ericsson Private 5G‘ zur Vernetzung von Unternehmen vor. Der Fokus der 4G-LTE- und 5G-Standalone-Lösungen liegt unter anderem auf den Branchen Fertigungs-, Bergbau- und Prozessindustrie, Offshore- und Energieversorgungsunternehmen sowie Häfen und Flughäfen.

Ericsson Private 5G optimiert und vereinfacht den Geschäftsbetrieb mit cloudbasiertem Netzmanagement, hält sensible Daten vor Ort beim Unternehmen, bietet Upgrades ohne Ausfallzeiten und garantiert hohe Leistung durch Service-Level-Agreements (kurz: SLAs). Es lässt sich innerhalb weniger Stunden in jeder Umgebung installieren und kann bei Bedarf skaliert werden, um grössere Abdeckungsbereiche, mehr Geräte und höhere Kapazitäten zu unterstützen. Wenn es um 4G- und 5G-Netze für die Industrie geht, hat Ericsson in den vergangenen Jahren einen großen Erfahrungsschatz gewinnen können. Ericsson Private 5G baut auf dem Erfolg der bisherigen Portfolios auf, unter anderem auf den Erfahrungen aus Projekten wie dem 5G-Industry Campus Europe.

Automatisierung und Sicherheit

Das Produkt ist so konzipiert, dass es flexibel ist und je nach Bedarf eine Reihe von Bereitstellungsgrössen unterstützt, um unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden. Unternehmen können ihre Netzwerke verwalten und über eine offene API in IT-/OT-Systeme integrieren. Ericsson Private 5G baut auf der 4G-/5G-Funk- und Dual-Mode-Core-Technologie von Ericsson auf und ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungsfällen für Innen- und Aussenbereiche bei gleichzeitig guter Integration mit Geschäftsabläufen, Geräten und Anwendungen. Dadurch können Unternehmen ihre Produktivität steigern, ihren Kunden einen höheren Mehrwert bieten und bessere Arbeitsumgebungen für MitarbeiterInnen schaffen. Zu den innovativen Anwendungsfällen gehören die Verfolgung von Gütern und die Echtzeit-Automatisierung zur Verbesserung der Produktivität in Lagern sowie ein digitaler Zwilling, der der Optimierung von Fertigungsprozessen dient. Effiziente Qualitätskontrollen können auch über Augmented Reality oder intelligente Überwachungsdrohnen durchgeführt werden, um die Sicherheit der ArbeiterInnen zu erhöhen, insbesondere in potenziell gefährlichen Umgebungen wie Häfen und Minen.

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