Mit KI und Robotik das Inventar-Chaos vermeiden

Bild: Pixabay/geralt

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Seit Jahren steigt das Handelsvolumen rund um den Black Friday stetig an. Warenhäuser und Fulfillment-Dienstleister stehen vor einer Mammutaufgabe. Gestiegene Arbeitskosten, immer mehr Online-Bestellungen und Warenknappheit machen das Inventarmanagement weder übersichtlicher noch einfacher. Möglichkeiten zur Abhilfe bieten hier Automatisierung und Robotik, wie Greyorange, ein globaler Software- und Mobile-Robotics-Anbieter sie bereitstellt.

Black Friday hat Händler nie vor eine so grosse Herausforderung gestellt wie 2021. Seit Jahren steigt die Nachfrage an diesem Tag in neue Höhen und sorgt für maximale Auslastung im gesamten Fulfillment. Dieses Jahr kommt ein explosiver Cocktail verschiedener Belastungen hinzu: Von Warenknappheit aufgrund überlasteter Lieferketten über gestiegene Arbeitskosten bis hin zu mehr Online-Bestellungen, die in der Abwicklung komplexer sind.

Trotz allem: Fulfillment-Zentren können wie geölte Maschinen laufen

Ein Faktor, um Aktionen wie den Black Friday dennoch ohne Reibungen ablaufen zu lassen, ist die Modernisierung des Inventarmanagements. Die existierenden Prozesse und Werkzeuge sind nicht für die gegenwärtige Situation konzipiert. Sie verfügen nicht über ausreichend Flexibilität und Reaktionszeit, um mit der unplanbaren Liefersituation und dem Ausschlag der Nachfrage umzugehen. Die Lösung ist die Automatisierung von Fulfillment und Inventarverwaltung mittels KI-Software und Robotik, wie Greyorange sie anbietet. Durch den Einsatz von untereinander verbundener Künstlicher Intelligenz an jeder Stelle der Lieferkette kann der Kunde sich auf die im Shop gezeigte Produktverfügbarkeit verlassen und ist vor nachträglichen Enttäuschungen auch hinsichtlich der angegebenen Lieferzeiten gefeit. Waren im Lager können schneller zwischen einzelnen Stationen bewegt werden und dies 24/7, ohne Pause. Zudem werden alle Entscheidungen und Abläufe in Echtzeit gesteuert, auf Basis von Millionen an Datenpunkten. Die Koordination aller Prozesse erfolgt so deutlich agiler als dies bei menschlicher Beteilung möglich ist.

Das Aufrüsten lohnt sich in vielerlei Hinsicht

Optimieren Händler ihr Inventarmanagement durch Robotik und KI-Software, können sie weiterhin zuverlässig reagieren. Gegebene Lieferversprechen können sie auch im Hinblick auf die Geschwindigkeit halten – ein Wettbewerbsfaktor von höchster Bedeutung. Nicht zuletzt entlasten solche Automatisierungslösungen im Lager beschäftigte Mitarbeiter spürbar. Je höher die operative Effizienz, umso höher auch Kundenbindung und -zufriedenheit. Nicht nur mit dem Blick auf die bevorstehenden saisonalen Highlights sollte der Handel das Thema jetzt angehen.

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