Maersk bleibt mit Riverbed digital auf Kurs

Foto: Maersk

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Maersk Line arbeitet ab sofort mit Riverbed, Anbieter für Application-Performance-Infrastructure-Lösungen, zusammen, um geschäftskritische Anwendungen zu überwachen und Engpässe in seinem Netzwerk zu beseitigen.

Maersk Line erwartet von der vollständigen Implementation von SteelCentral, seine Anwendungs-Infrastruktur in Zukunft wirksam zu überwachen und in der gesamten IT-Umgebung für End to End-Transparenz sorgen zu können. Die unterbrechungsfreie Verfügbarkeit von Anwendungen ist für Maersk Line von höchster Bedeutung – angefangen bei Kunden, die Container buchen und nachverfolgen, bis hin zu den eigenen Seefahrern. Für das Unternehmen sowie andere Teile der Maersk Group ist es wichtig, mit Hilfe von SteelCentral künftige Anforderungen zeitnah zu erkennen und auf sie reagieren zu können.

Die Maersk Group ist eine Transport- und Logistikgruppe mit zahlreichen Tochterunternehmen, die in der Containerschifffahrt und der Hafenwirtschaft weltweit führend ist. Die eigenständige Energiesparte mit eingerechnet, beschäftigt das Unternehmen rund 88‘000 Mitarbeiter in 130 Ländern. Maersk Line ist die grösste Tochter der Unternehmensgruppe und sorgt für 40 Prozent des Gesamtumsatzes, der derzeit 40,3 Milliarden US-Dollar beträgt.

Riverbed liefert Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, von Legacy-Hardware auf einen neuen, software-definierten und cloud-zentrierten Netzwerkansatz umzusteigen. So wird die Nutzererfahrung verbessert und Digitalisierungsprojekte können ihr volles Potenzial erreichen. In der digitalen Welt benötigen Unternehmen Agilität, Transparenz und Performance. Über die Riverbed Application Performance Platform können Anwendungen und Daten von jeder öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud aus über alle Netzwerke an jedem Endpunkt zur Verfügung gestellt werden. Ein wichtiger Bestandteil des Systems ist Riverbed SteelCentral, das ein Management von Nutzererfahrung, Anwendungs- und Netzwerkperformance in einer einzigen Lösung ermöglicht. Es sorgt für ausreichend Transparenz, um Probleme bereits zu erkennen und zu beseitigen, bevor der Endnutzer sie bemerkt, die Support-Hotline anruft oder frustriert die Website wechselt.

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