Lancom bringt das Netzwerk der Air Zermatt zum Fliegen

Bild: Air Zermatt

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Weil in der Bergrettung jede Sekunde zählt, setzt das Oberwalliser Helikopterunternehmen Air Zermatt auf ein Cloud-basiertes Netzwerk des deutschen Herstellers Lancom Systems. Damit stellen die Traditionsflieger bei ihren Rettungseinsätzen sicher, dass alle nötigen Einsatzdaten in Höchstgeschwindigkeit gesammelt und bereitgestellt werden.

Die Air Zermatt hat ihr IT-Netzwerk in eine Cloud-Lösung ausgelagert. Neben besserem WLAN an den Standorten Gampel, Raron und Zermatt, über das auch die drahtlose Telefonie (Voice-over-WLAN) bereitgestellt wird, galt es vor allem, die Verfügbarkeit (Quality-of-Service) des Netzwerks zu steigern und ein Mehr an Datensicherheit und Datenschutz zu gewährleisten.

Die Hardware – Router, Switches, WLAN Access Points – sowie die Management-Lösung für das Netzwerk aus der Cloud kommen vom deutschen Netzwerkhersteller Lancom Systems. Die Verwaltung der Infrastruktur wurde vollständig an den Managed Service Provider Seabix  ausgelagert. Dieser administriert und überwacht das gesamte Netz der Air Zermatt zentral über die Cloud – gänzlich ortsunabhängig über eine einfache Internetverbindung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen der Netzwerkverwaltung ist so im Krisenfall ein schnelles Eingreifen aus der Ferne möglich.

Die im Hintergrund arbeitende Netzwerkmanagementlösung – die Lancom Management Cloud – nutzt modernstes Software-defined Networking (SDN), um Netzwerke hochautomatisiert mit minimalem Aufwand zu managen. Die Lösung ist “Made in Germany“ und bietet ein Höchstmass an Datenschutz und Datensicherheit.

Die Auslagerung ihres IT-Netzwerks in die Cloud hat sich für Air Zermatt schon nach kürzester Zeit ausgezahlt. „Dank der professionellen Lösung von Seabix und Lancom können wir uns nun wieder voll und ganz auf das konzentrieren, was uns unsere Kernaufgabe ist: das Fliegen!", freut sich Gerold Biner, CEO der Air Zermatt.

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