Fujitsu und Supermicro bündeln ihr Wissen

Bild: Pixabay

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Fujitsu und Supermicro arbeiten zusammen, um eine neue Computer-Technologie zu entwickeln. Ziel ist die Entwicklung und Vermarktung einer Plattform mit Fujitsus zukünftigem „Fujitsu-Monaka"-Prozessor auf Arm-Basis, der für hohe Leistung und Energieeffizienz ausgelegt ist und 2027 auf den Markt kommen soll.

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Rechenzentrumskapazitäten, die durch den verstärkten Einsatz von KI bedingt ist, besteht eine der grössten Herausforderungen darin, die steigenden Anforderungen an den Stromverbrauch effizient zu erfüllen. Dank der innovativen Flüssigkeitskühlungstechnologie ist Supermicro bereits heute Branchenführer bei der Lieferung von Flüssigkeitskühlungslösungen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Zusammenführung der Expertise von Fujitsu und Supermicro, um die Entwicklung von Flüssigkeitskühlungslösungen im Rack-Scale-Bereich voranzutreiben. Fujitsu und Supermicro werden ihre technischen Fähigkeiten und ihre globale Reichweite kombinieren, um ein marktführendes Serverportfolio anzubieten. Der Building-Block-Ansatz von Supermicro für das Serverdesign ermöglicht die schnelle Entwicklung und Zertifizierung einer breiten Palette von Servern für spezifische Arbeitslasten in den Bereichen KI/HPC und General-Purpose-Computing. Diese eignen sich für den Einsatz in Cloud-Rechenzentren ebenso wie für Edge-Anwendungen. Die Integration des innovativen „Fujitsu-Monaka"-Prozessors von Fujitsu ermöglicht den beiden Unternehmen eine hervorragende Leistung und Energieeffizienz bei gleichzeitiger hoher Zuverlässigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit mit breiter Softwarekompatibilität. Damit können Kunden eine grüne KI-Infrastruktur implementieren. Der „Fujitsu-Monaka" ist ein Prozessor, der auf der Arm-Befehlssatzarchitektur basiert, modernste 2-Nanometer-Technologie verwendet und 2027 ausgeliefert werden soll. Die neue Technologie, die im „Fujitsu-Monaka" zum Einsatz kommt, basiert auf den Ergebnissen eines von der New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO) geförderten Projekts. Die Kooperation erstreckt sich zudem auf Fsas Technologies, eine Tochtergesellschaft von Fujitsu. Das Unternehmen wird KI-Plattform-basierte generative KI-Lösungen weltweit anbieten. Dazu kombiniert es GPU-Serverprodukte von Supermicro mit Implementierungsservices für Rechenzentrumsbetreiber und Unternehmen.

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