Das Ostschweizer Softwareunternehmen Abacus Research präsentiert strategische Weiterentwicklungen sowie zentrale Neuerungen in der Abacus Business Software. Gleichzeitig werden in der Geschäftsleitung die Weichen gestellt für die Zukunft.
An der 28. Abacus Partner Conference, die vergangene Woche stattfand, standen strategische Weiterentwicklungen und zentrale Neuerungen in der Abacus Business Software im Zentrum. Claudio Hintermann, CEO der Abacus Research, legte dabei den Fokus auf die neuen Deep-Technologien. Mit diesen Technologien werden Prozesse weitgehend digitalisiert, was eine vollständig papierlose Buchhaltung ermöglicht. Dazu Claudio Hintermann: «Wir haben eine universelle, webbasierte Plattform geschaffen, über die sich der Dokumentenaustausch global abwickeln und in einen Gesamtprozess einbinden lässt.» Auf grosses Interesse stiessen bei den über 800 Teilnehmenden der Konferenz diverse Neuerungen der Standardsoftware, so auch im Bereich Abacus Human Resources. Eine neu entwickelte Unternehmens-Kommunikationsplattform ermöglicht die unmittelbare Vermittlung von Neuigkeiten an die Mitarbeitenden oder den Informationsaustausch zwischen Mitarbeitenden selbst, was die Unternehmenskultur fördert.
Bewährte Kräfte ergänzen die Geschäftsleitung
Auch innerhalb des Unternehmens werden die Weichen gestellt für die Zukunft. Dabei setzt Abacus gezielt auf Kontinuität. Ab dem 1. Juni 2023 teilen sich Claudio Hintermann und Christian Huber die Aufgabe als CEO. Christian Huber bleibt dabei weiterhin auch CFO (Chief Financial Officer), Claudio Hintermann übernimmt zusätzlich die Funktion des CRO (Chief Research Officer). Die Geschäftsleitung wird ausserdem mit langjährigen Abacus-Mitarbeitenden ergänzt und präsentiert sich ab 2023 wie folgt: Claudio Hintermann (Co-CEO, CRO), Christian Huber (Co-CEO, CFO), Alexander Vetter (CTO, Chief Technology Officer), Raffaelle Grillo (COO, Chief Operating Officer) und Yvonne Seitz (CHRO, Chief HR Officer). Ein Wechsel zeichnet sich auch im Verwaltungsrat ab: Daniel Senn, heute COO, soll Nachfolger von Rainer Kaczmarczyk werden, welcher als Verwaltungsratspräsident per 24. Mai 2023 zurücktritt.