Silverfort, ein Unternehmen für Unified Identity Protection, arbeitet seit Kurzem mit Ping Identity zusammen. Gemeinsam wollen sie Kunden mit einer einheitlichen Risikoanalyse von Authentifizierungs- und Zugriffsversuchen unterstützen – sowohl in lokalen als auch in Multi-Cloud-Umgebungen. Dadurch sollen identitätsbasierte Angriffe erkannt und verhindert werden.
Laut dem Verizon 2021 Data Breach Investigations Report sind 61 Prozent der Sicherheitsverletzungen auf kompromittierte Anmeldedaten zurückzuführen. Damit sind identitätsbasierte Angriffe die primäre Methode, mit der Hacker auf sensible Daten zugreifen. Die Integration der Silverfort-Plattform mit PingFederate ermöglicht es Unternehmen, eine universelle, risikobasierte Überwachung und Bewertung von Authentifizierungsaktivitäten für On-Premises- und Cloud-Umgebungen durchzuführen. Dadurch können sie Bedrohungen proaktiv verhindern. Die kombinierte Lösung bietet ausserdem die Ausweitung identitätsbasierter Überprüfung auf bisher ungeschützte lokale Ressourcen wie Server, Workstations, selbstentwickelte Legacy-Anwendungen, Dateifreigaben und mehr. Diese Kontrollen können fortschrittliche Angriffe in hybriden Umgebungen mit äusserster Genauigkeit erkennen, die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien anstossen und eine reibungslose Benutzererfahrung gewährleisten. Die Lösungen von Silverfort und PingFederate sind ab sofort sowohl bei Silverfort als auch Ping Identity und deren Geschäftspartnern weltweit erhältlich.