Im Mai endete die Roadshow «SecDays» von Securepoint, einem deutschen Anbieter von IT-Sicherheit, mit einem neuen Teilnehmerrekord. An zehn Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich rund 1.000 IT-Systemhauspartner über IT-Sicherheit, die NIS2-Richtlinie und die Entwicklungen bei Securepoint informiert. Im Vergleich zum Vorjahr kamen 44 Prozent mehr Partner.
„Als Hersteller sind wir für unsere Partner erreichbar und ansprechbar. Das wir dieses Versprechen leben, bestätigt der grosse Erfolg der «SecDays» mit einer Teilnahmequote von über 80 Prozent“, sagt Geschäftsführer René Hofmann. Im Schnitt haben sich über 100 Partner pro Veranstaltungsort mit der praktischen Ausgestaltung von IT-Sicherheitskultur beschäftigt. Dazu erläutert René Hofmann: „Für den erfolgreichen Schutz von Unternehmen ist die gelebte IT-Sicherheitskultur das A und O. Mit Unified Security gestalten wir IT-Sicherheit für den Mittelstand.“ Firewall, Antivirus, Mobile Security und Awareness-Training bilden den Kern von Unified Security und sind somit ein wichtiger Baustein der IT-Sicherheitskultur. Securepoint empfiehlt, IT-Sicherheit als Prozess zu betrachten. Der Hersteller betont, dass IT-Sicherheit nur gewährleistet werden kann, wenn Unternehmen ihre Infrastruktur stets auf dem neuesten Stand halten, fortlaufend Updates durchführen, die Systeme regelmässig warten und darüber hinaus die Mitarbeitenden schulen. Diese Anforderungen werden auch von der NIS2-Richtlinie an die Unternehmen gestellt. Die Securepoint «SecDays» 2024 fanden an folgenden Standorten statt: Hamburg, Berlin, Leipzig, Ingolstadt, Stuttgart, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Hannover, Pfäffikon (Schweiz) und Wien (Österreich).
„Die hohe Teilnehmerzahl beweist, wie wichtig das Thema IT-Sicherheit ist. Unsere Partner sehen es als grossen Mehrwert, sich mit uns als Hersteller und mit anderen Kollegen in entspannter Atmosphäre fachlich auszutauschen“, fasst Hofmann die «SecDays» zusammen. „Auch das gehört für uns zu einer gelebten IT-Sicherheitskultur.“