Keeper Security launcht Keeper Connection Manager

Keeper Connection Manager Menu, Screenshot

Security
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Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cybersecurity-Software, gibt den Launch des Keeper Connection Manager (KCM) bekannt. Das neue Produkt ist ein Remote-Access-Gateway, das DevOps- und IT-Teams den einfachen und hochsicheren Zugang zu RDP-, SSH-, VNC-, MySQL- und Kubernetes-Endpunkten über jeden beliebigen Webbrowser ermöglicht.

Der Keeper Connection Manager erhöht die Sicherheit erheblich, indem er Unternehmen einen Zero-Trust Fernzugriff auf die IT-Infrastruktur ermöglicht, ohne dass eine Client- oder Agentensoftware erforderlich ist. Zudem bietet er Funktionen wie Least-Privilege-Zugriff, rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Der KCM ist die Weiterentwicklung der früheren Glyptodon Enterprise-Plattform, die Keeper nach der Übernahme von Glyptodon weiterentwickelte. "In der heutigen hochgradig verteilten Welt brauchen Unternehmen eine sichere, zuverlässige und einfache Möglichkeit für ihre Teams, sich von überall aus mit Servern in der Cloud, Anwendungen hinter der Firewall oder Desktop-Anwendungen zu verbinden", sagt Darren Guccione, CEO und Mitbegründer von Keeper Security. "Der Keeper Connection Manager erhöht die Sicherheit, indem er es Unternehmen ermöglicht, Zero-Trust-Remote-Access für ihre verteilten Mitarbeiter einzuführen und ihnen eine granulare Sichtbarkeit und Kontrolle über alle vorgesehenen Endpunkte zu geben." Das neue Produkt erweitert das Keeper-Security-Portfolio und unterstützt mehrere Use Cases, darunter:

  • den Fernzugriff auf die Infrastruktur für IT-Teams, die sich mit Datenbanken, SSH- und Kubernetes-Knoten (Container-Implementierungen) verbinden
  • das Privileged Access Management (PAM) mit der Möglichkeit, Sessions aufzuzeichnen sowie Auditierbarkeit
  • VPN-Ersatz (Virtual Private Network) mit Zero-Trust-Zugriff auf Systeme nach dem Least-Privilege-Prinzip
  • das Remote Desktop Protocol (RDP) für verteilte Teams, die zentralisierte Anwendungen und Daten nutzen müssen

Die Erweiterung der Keeper-Cybersecurity-Plattform um den Keeper Connection Manager bietet Unternehmen ein modernes Privileged Access Management, das jeden Benutzer auf jedem Gerät unternehmensweit schützt. Die Keeper Cybersecurity-Plattform umfasst nun den Keeper Connection Manager (KCM), den Keeper Enterprise Password Manager (EPM) und den Keeper Secrets Manager (KSM). Der KCM ist integriert in den Keeper Vault und ermöglicht den passwortlosen Zugriff auf die Remote-Infrastruktur. Benutzer können mit mehreren Faktoren authentifiziert werden, darunter FIDO 2-Hardwareschlüssel und biometrische Daten. Berechtigungsnachweise werden zentral durch rollenbasierte Zugriffskontroll-Richtlinien (Role-Based Access Control, RBAC) verwaltet, nie offengelegt und durch eine Zero-Knowledge-Sicherheitsarchitektur geschützt. Die Verbindung zu einem Remote-System erfordert nur einen Klick und eine Sekunde, da die Anmeldeinformationen (d.h. SSH-Schlüssel) sicher durch den Keeper Vault bereitgestellt werden. Der Benutzer erhält so eine privilegierte Remote-Verbindung, die sehr schnell und responsiv ist – und dennoch durch Zero-Trust-Sicherheit geschützt ist. Dabei sind keine VPNs oder Agenten erforderlich. „In den heutigen, modernen digitalen Unternehmen gibt es keine ‚Netzwerkgrenze‘ mehr. Die Mitarbeiter sind verteilt, die Datenumgebungen über mehrere private und öffentliche Clouds verstreut", erklärt Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. "Die Integration des Keeper Connection Manager erweitert die Cybersecurity-Plattform. So wird jeder Benutzer im Unternehmen geschützt, und zwar auf jedem Gerät, das er verwendet, sowie auf jeder Website, in jeder Anwendung und in jedem System, auf das er zugreift – ganz egal, von wo aus er arbeitet."

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