Internetnutzung verlagert sich immer stärker aufs Smartphone
Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy unter der Woche sowie vor allem am Wochenende länger als noch vor zwei Jahren, wie die James-Studie 2020 der ZHAW und Swisscom zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt.
Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy unter der Woche sowie vor allem am Wochenende länger als noch vor zwei Jahren, wie die James-Studie 2020 der ZHAW und Swisscom zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt.
Phishing in Unternehmen: 4,5 Millionen Versuche via Facebook
Aktuelle Kaspersky-Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter kleiner und mittelständischer Unternehmen während ihrer Arbeitszeit am häufigsten auf YouTube, Facebook, Google-Dienste und WhatsApp zugreifen. Dabei werden einige dieser Dienste von Cyberkriminellen dazu genutzt, um Daten abzuphishen.
Aktuelle Kaspersky-Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter kleiner und mittelständischer Unternehmen während ihrer Arbeitszeit am häufigsten auf YouTube, Facebook, Google-Dienste und WhatsApp zugreifen. Dabei werden einige dieser Dienste von Cyberkriminellen dazu genutzt, um Daten abzuphishen.
Snapchat ist bei Schweizer Jugendlichen die Nummer 1
Dass TikTok bei Jugendlichen durch die Decke geht, ist bekannt. Doch was ist mit Snapchat, der Plattform, die bis anhin bei derselben Zielgruppe eine entscheidende Rolle spielte? Wie die Social-Media- und Online-Marketing-Agentur Xeit analysiert hat, erfreut sich auch Snapchat bei den Jungen nach wie vor überraschend hoher Nutzungszahlen.
Dass TikTok bei Jugendlichen durch die Decke geht, ist bekannt. Doch was ist mit Snapchat, der Plattform, die bis anhin bei derselben Zielgruppe eine entscheidende Rolle spielte? Wie die Social-Media- und Online-Marketing-Agentur Xeit analysiert hat, erfreut sich auch Snapchat bei den Jungen nach wie vor überraschend hoher Nutzungszahlen.
Die meist verbreiteten Instagram Betrugsmaschen
Sicherheitsexperten warnen Nutzer von Instagram vor steigenden Betrugszahlen auf der Social Media Plattform. Durch seinen Fokus auf lebhafte Bilder, hochwertigen Content und weiter wachsende Beliebtheit bietet Instagram ein leichtes Ziel für Cyberkriminelle, die sich online als ehrliche, gute Menschen ausgeben.
Sicherheitsexperten warnen Nutzer von Instagram vor steigenden Betrugszahlen auf der Social Media Plattform. Durch seinen Fokus auf lebhafte Bilder, hochwertigen Content und weiter wachsende Beliebtheit bietet Instagram ein leichtes Ziel für Cyberkriminelle, die sich online als ehrliche, gute Menschen ausgeben.
Mangelndes Wissen über Algorithmen in Online-Diensten
Obwohl Schweizer Internetnutzer täglich Online-Dienste nutzen, bei denen Algorithmen Suchergebnisse, Empfehlungen und Informationen auswählen, wissen sie wenig über deren Rolle und Funktion. Das führt zu Verunsicherung, Ohnmachtsgefühlen und dem Wunsch nach mehr Kontrolle, wie eine repräsentative Befragung der Universität Zürich zeigt.
Obwohl Schweizer Internetnutzer täglich Online-Dienste nutzen, bei denen Algorithmen Suchergebnisse, Empfehlungen und Informationen auswählen, wissen sie wenig über deren Rolle und Funktion. Das führt zu Verunsicherung, Ohnmachtsgefühlen und dem Wunsch nach mehr Kontrolle, wie eine repräsentative Befragung der Universität Zürich zeigt.
Facebook will Verschlüsselung optimieren
Nicht zuletzt aufgrund verschiedener Datenschutzskandale, in die Facebook verwickelt war, soll der Schutz der Privatsphäre im Fokus des Online-Netzwerkes stehen. So versprach im April 2019 Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, die Facebook-Verschlüsselung sowie die Verschlüsselung aller zu Facebook gehörenden Messenger-Dienste optimieren zu wollen.
Nicht zuletzt aufgrund verschiedener Datenschutzskandale, in die Facebook verwickelt war, soll der Schutz der Privatsphäre im Fokus des Online-Netzwerkes stehen. So versprach im April 2019 Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, die Facebook-Verschlüsselung sowie die Verschlüsselung aller zu Facebook gehörenden Messenger-Dienste optimieren zu wollen.
Lücke in Tiktok gibt Angreifern Zugriff auf private Videos
Der israelische Sicherheitsanbieter Check Point enthüllt mehrere Schwachstellen in der beliebten App Tiktok. Sie hätten es Angreifern ermöglicht, Inhalte auf Benutzerkonten zu manipulieren und sogar vertrauliche, persönliche Informationen, zu extrahieren.
Der israelische Sicherheitsanbieter Check Point enthüllt mehrere Schwachstellen in der beliebten App Tiktok. Sie hätten es Angreifern ermöglicht, Inhalte auf Benutzerkonten zu manipulieren und sogar vertrauliche, persönliche Informationen, zu extrahieren.
Linkedin weiterhin auf Wachstumskurs
Linkedin erreicht beim Mitgliederwachstum einen weiteren Meilenstein: 14 Millionen Mitglieder im deutschsprachigen Raum sind mittlerweile auf der Plattform aktiv, weltweit sind es 660 Millionen.
Linkedin erreicht beim Mitgliederwachstum einen weiteren Meilenstein: 14 Millionen Mitglieder im deutschsprachigen Raum sind mittlerweile auf der Plattform aktiv, weltweit sind es 660 Millionen.
Vermutete Internetüberwachung führt zu Selbstzensur
Mehr als die Hälfte der Internetnutzerinnen und -nutzer in der Schweiz lässt sich von freier Informationssuche oder Meinungsäusserung im Netz abschrecken, weil sie eine Überwachung vermutet. Dies zeigt eine repräsentative Befragung der Universität Zürich zur Internetnutzung in der Schweiz.
Mehr als die Hälfte der Internetnutzerinnen und -nutzer in der Schweiz lässt sich von freier Informationssuche oder Meinungsäusserung im Netz abschrecken, weil sie eine Überwachung vermutet. Dies zeigt eine repräsentative Befragung der Universität Zürich zur Internetnutzung in der Schweiz.
Social-Media-Stress kann zu Social-Media-Sucht führen
Soziale Medien wie Facebook und Instagram können sogenannten Technostress auslösen. Anstatt jedoch die Plattform weniger oder gar nicht mehr zu nutzen, wechseln manche Menschen lediglich von einer Funktion zu einer anderen. Sie entziehen sich also den Ursachen des Stresses, ohne das Medium zu verlassen, auf dem er entstanden ist.
Soziale Medien wie Facebook und Instagram können sogenannten Technostress auslösen. Anstatt jedoch die Plattform weniger oder gar nicht mehr zu nutzen, wechseln manche Menschen lediglich von einer Funktion zu einer anderen. Sie entziehen sich also den Ursachen des Stresses, ohne das Medium zu verlassen, auf dem er entstanden ist.