Sunrise, das zweitgrösste Telekommunikationsunternehmen in der Schweiz, erhöht im Rahmen der regulären Lohnerhöhungen die Gehälter. insgesamt 1,7% für alle Mitarbeitenden, die dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellt sind. Diese Erhöhung ist das Ergebnis der Lohnverhandlungen zwischen Sunrise und ihrer Sozialpartnerin, der Gewerkschaft Syndicom.
„Grundsätzlich verfolgt Sunrise bei regulären Lohnerhöhungen einen leistungsorientierten, individuellen Ansatz. Die finanzielle Belastung infolge der Teuerung in der Schweiz möchten wir jedoch - wie bereits im letzten Jahr - bestmöglich abfedern“, erklärt André Krause, CEO von Sunrise. Mitarbeitende auf den tieferen Joblevels erhalten im Jahr 2024 eine fixe Lohnerhöhung von 1,7%. Für alle weiteren Mitarbeitenden, die dem GAV unterstellt sind, steht in diesem Jahr ein Budget von 1,7% zur Verfügung. Dieses wird nach einem leistungsorientierten, individuellen Ansatz verteilt. Daniel Hügli, Leiter Sektor ICT Syndicom, erklärt: „Gerade in der herausfordernden wirtschaftlichen Situation sind diese Lohnerhöhungen von grosser Bedeutung für die Mitarbeitenden. Der Gesamtarbeitsvertrag, den syndicom mit Sunrise vereinbart hat, bildet die Grundlage für eine nachhaltige Lohnentwicklung.“ Auch Mitarbeitende, die nicht dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellt sind, erhalten finanzielle Mittel zur individuellen Verteilung. Sunrise stellt neben den regulären Lohnerhöhungen auch ein Budget für Beförderungen und ausserordentliche Lohnerhöhungen bereit.