SAS will an die Börse

Bild: Pixabay/Csaba Nagy

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SAS, Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz, trifft Vorbereitungen für einen möglichen Börsengang bis 2024. Das Unternehmen, das nach wie vor von den Gründern Jim Goodnight und John Sall geführt wird, sieht sich hinsichtlich Finanzkraft, Markenwert und Marktposition als sehr gut aufgestellt, um diesen Schritt zu planen.

Im Hinblick auf einen möglichen Börsengang startet SAS jetzt unter anderem mit der Anpassung der Strukturen in der Finanzberichterstattung und mit der Vereinheitlichung relevanter Prozesse. Zudem wird sich SAS noch gezielter auf die Segmente seiner Plattform mit besonderem Wachstumspotenzial fokussieren. Parallel dazu wird SAS seine umfangreichen Investitionsprogramme in die Weiterentwicklung von KI- und Advanced-Analytics-Software und -Lösungen uneingeschränkt fortsetzen, um die Anforderungen der Kunden optimal erfüllen zu können und seine Führungsposition in einem wachsenden, hart umkämpften und zunehmend dynamischen Markt auszubauen.

45 Jahre ununterbrochen profitabel

SAS verfügt über einen treuen Kundenstamm unter den „Global 2000“, der auf die marktführende KI- und Analytics-Software und die Services des Unternehmens setzt. Die Kontinuität seit der Gründung 1976, die starke Analytics-Plattform sowie das Vertrauen in die Marke haben das Unternehmen zum bevorzugten Anbieter in vielen Branchen gemacht, beispielsweise bei Banken und Versicherungen, im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung. SAS hat sich in wechselnden Marktkonstellationen als klarer Marktführer für Advanced Analytics und KI etabliert. So ist SAS der einzige Anbieter, der seit der ersten Veröffentlichung des Berichts vor acht Jahren ununterbrochen als „Leader“ im Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms des Analystenhauses Gartner eingestuft wird. Im Jahr 2020 erwirtschaftete SAS einen Umsatz von rund 3 Milliarden US-Dollar und arbeitete damit im 45. Jahr in Folge profitabel. Im ersten Halbjahr 2021 hat das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 8,4 Prozent erzielt. Das zeigt, dass die Wirtschaft verstärkt auf Analytics setzt, um die wirtschaftlichen Folgen der globalen Pandemie abzufedern.

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