Opacc begegnet dem Fachkräftemangel

Bild: Opacc

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Fortschrittliche Arbeitsbedingungen gehören zu den Erfolgsfaktoren des erfolgreichen Herstellers von Business Software in Luzern. Mit dem Label «Friendly Work Space» wird im Rahmen der bereits seit vielen Jahren gepflegten Work-Life-Balance-Strategie auch ein besonderer Fokus auf die Lernenden gelegt.

Schon seit vielen Jahren engagiert sich Opacc in der Förderung von jungen Talenten und explizit in der Ausbildung von Lernenden – insbesondere mit dem Berufsbild des Mediamatikers. Für den Lehrlingsverantwortlichen Marco Stuber zahlt sich der Aufwand aus: «Die Ausbildung junger Menschen in ICT-Berufen ist enorm wichtig, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Viele Mediamatiker und Mediamatikerinnen, die wir ausgebildet haben, kommen später zu Opacc zurück oder nehmen andere Herausforderungen in unserer Branche an.»

Opacc unterstützt die Lernenden mit vielfältigen Massnahmen. Den jungen Berufsleuten wird viel Verantwortung und Gestaltungsspielraum übergeben. In gemeinsamen Wochensitzungen, welche die Lernenden selber leiten, planen sie ihre Aufgaben und Projekte. Marco Stuber: «Wichtig ist, dass man den jungen Menschen mit Respekt begegnet, denn wir sehen sie als vollwertige Mitarbeitende.»

Auch für die Lernenden gilt somit die Jahresarbeitszeit wie für alle andern Mitarbeitenden. Opacc finanziert einen dreiwöchigen Sprachaufenthalt, das Abo für den öV oder ein Wochenende mit der ganzen Belegschaft. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Respekt, Lösungsorientierung und gegenseitiger Unterstützung. Davon profitieren die Lernenden täglich.

Mit diesem Förderprogramm kommen Bestleistungen zustande und den Lehrabgängern eröffnen sich auf dem Arbeitsmarkt hervorragende Chancen oder sie bewähren sich in der beruflichen Selbständigkeit. So etwa Jakob Schnyder, Webdesigner und Inhaber der Fokus web development GmbH: «Mit der Mediamatiker-Ausbildung bei Opacc habe ich wertvolle Einblicke in verschiedenste Fachbereiche erhalten. Dies hat mir geholfen, mich für eine spätere Spezialisierung zu entscheiden.»