Green schliesst Refinanzierung erfolgreich ab

Roger Süess, CEO von Green. (Bild: Green)

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Green erhöht ihre Investitionen in der Schweiz und plant weitere Ausbauten, um Hyperscaler und Unternehmen bei der steigenden Nachfrage nach sicheren und energieeffizienten Rechenzentren zu unterstützen.

Rechenzentrumsbetreiber Green hat ein Refinanzierungspaket in der Höhe von 480 Millionen Franken mit führenden internationalen und Schweizer Banken abgeschlossen. Die Mittel ermöglichen es Green, ihre Wachstumsstrategie weiter zu beschleunigen und die nächste Entwicklungsphase zu finanzieren. In den letzten drei Jahren hat Green die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen und Public-Cloud-Anbietern (Hyperscalern) intensiviert, sowie in nachhaltige Technologien und zukunftsweisende Innovationen investiert und neue, energieeffiziente und leistungsstarke Rechenzentren im Grossraum Zürich fertiggestellt. Das Refinanzierungspaket ermöglicht den Ausbau der aktuellen Kapazität von 33 MW auf 81 MW mit dem Bau weiterer Datacenter auf dem Metro-Campus in Dielsdorf, dem Ausbau des bestehenden Hochleistungscampus in Lupfig (Bild) sowie weiterer Standorte in der Schweiz. Roger Süess, CEO von Green, erklärt: «Mit der Beschleunigung des Wachstumsprogramms reagiert Green auf die hohe Nachfrage von Hyperscalern, die bei geo-redundanten Lösungen auf Green vertrauen. Green sorgt für Raum, Vernetzung und nachhaltiges Wachstum, von welchem Hyperscaler, Unternehmen und die Schweiz als Datenstandort profitieren.» Green ist im Besitz von Infravia Capital Partners die das Unternehmen bei der Vereinbarung und Durchführung der Refinanzierung beraten hat. Pauline Fiastre, Financing Director bei Infravia, kommentiert: «Wir freuen uns sehr, Green bei der Refinanzierung unterstützt zu haben. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen und die grosse Nachfrage der Kunden zu decken, die in der Schweiz nach Datacenter-Kapazitäten suchen. Wir haben ein Finanzierungspaket in Höhe von 480 Millionen Franken im aktuellen makroökonomischen Umfeld zu wettbewerbsfähigen Konditionen gesichert. Wir danken Crédit Agricole CIB und ING Bank N.V., die als Underwriter der Refinanzierung fungierten, sowie den Kreditgebern, die sich als Teil der Syndizierung angeschlossen haben, darunter Credit Suisse und Intesa Sanpaolo Bank Luxembourg, die als bestehende Kreditgeber beigetreten sind.»

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