Check Point übernimmt Veriti und automatisiert damit das Management von Cyberrisiken über verschiedene Security-Anbieter und Umgebungen hinweg.
Check Point übernimmt Veriti, um das Management von Threat Exposure zu automatisieren und die Angriffsfläche von Unternehmen deutlich zu reduzieren. Veriti ist eine Plattform, die Risiken in Echtzeit erkennt, priorisiert und automatisiert behebt und dabei mehr als 70 verschiedene Security Lösungen von Drittanbietern abdeckt. Damit verkürzt sich die Zeit für Patchen und Risikobeseitigung von Wochen auf Minuten. Die Lösung arbeitet vollständig agentenlos und lässt sich ohne Betriebsunterbrechung in bestehende Infrastrukturen integrieren. Bedrohungsdaten aus Tools wie Crowdstrike, Tenable, Rapid7 und Wiz werden automatisch aufgenommen und in konkrete Schutzmassnahmen überführt. Besonders wichtig ist die enge Integration in die Check Point Infinity Plattform, wo Veriti als Teil des Bereichs Threat Exposure und Risk Management das Security Portfolio erweitert und gemeinsam mit dem neuen External Risk Management eine umfassende Risikoabdeckung ermöglicht. Für Unternehmen bedeutet das weniger offene Schwachstellen, schnellere Reaktion und weniger Aufwand für das Security Team, ohne aufwendig neue Systeme einführen zu müssen. Der Abschluss der Übernahme wird bis Ende des zweiten Quartals 2025 erwartet. (aso)