Blockchain-Pioniere im Bundeshaus

Bild: Pixabay

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Bundesrat Parmelin hat Blockchain-Pioniere im Bundeshaus empfangen. Der internationale Standortwettbewerb verschärft sich.

Die Swiss Blockchain Federation (SBF) hat 30 führende Vertreter der Schweizer Blockchain-Branche ins Bundeshaus eingeladen. Bundesrat Guy Parmelin würdigte den Beitrag der Unternehmen zur Positionierung der Schweiz als internationaler Blockchain-Standort. Aktuell sind in der Schweiz über 1700 Blockchain-Firmen aktiv. Laut Parmelin sei Blockchain längst kein Nischenthema mehr. Ziel bleibe, die Schweiz mit technologie-neutraler Regulierung langfristig wettbewerbsfähig zu halten. Der globale Standortwettbewerb nimmt laut SBF jedoch zu. Präsident Heinz Tännler forderte, Politik, Verwaltung und Industrie müssten gemeinsam handeln, um die internationale Position zu sichern. Regulatorische Unsicherheiten und zunehmender globaler Druck stellten den Standort Schweiz vor Herausforderungen. Im Rahmen des Anlasses stellten Bitcoin Suisse, MME und Dfinity aktuelle Projekte vor. Zudem wurde ein gemeinsames 12-Punkte-Programm zur Stärkung des Finanzplatzes Schweiz vorgestellt. Ziel sind klare Rahmenbedingungen und mehr Rechtssicherheit für die Blockchain-Branche. Zu den teilnehmenden Firmen zählten unter anderem: 21Shares, Amina Bank, Bitcoin Suisse, Cardano Foundation, ChainSecurity, Crypto Finance, Dfinity, Golem Network, Impossible Cloud, Interchain Foundation, MtPelerin, Nym Technologies, Sygnum Bank, Unblock und weitere. (aso)

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