Viollier entscheidet sich für Nutanix

Bild: Viollier

Infrastruktur
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Nutanix, Spezialist für Enterprise Cloud Computing, gibt heute bekannt, dass das führende medizinische Labor der Schweiz, Viollier AG, sich für eine hyperkonvergente Infrastrukturlösung von Nutanix entschieden hat.

Mit über 700 Mitarbeitenden ist die Viollier AG führend auf dem Gebiet der diagnostischen Gesundheitstests sowie Vorsorgeuntersuchungen und spielt während der Corona-Pandemie eine Schlüsselrolle. Die rasch wachsende Kundennachfrage führte dazu, dass die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens an ihre Grenzen stiess. Das bedeutete entweder eine erhebliche Aufrüstung oder eine Alternativlösung, damit das Unternehmen sein Servicelevel auf hohem Niveau halten und gleichzeitig die ehrgeizigen, langfristigen Pläne zur digitalen Transformation umsetzen konnte.

Dazu gehören Pläne für zukünftiges Wachstum, einschliesslich der Einführung eines agileren DevOps-Ansatzes für die Entwicklung und Unterstützung von SAP-Kern- sowie weiteren Anwendungen. Pläne, deren Realisierung erhebliche Änderungen an der Infrastruktur der Rechenzentren erfordern würde, wie Ilan Stark, Projektleiter bei Viollier, erklärt.

Mit Unterstützung des Partners Axacom entschieden sich Stark und sein Team für einen Wechsel auf eine hyperkonvergente Infrastrukturlösung (HCI), welche auf der bevorzugten HPE-Serverplattform gehostet wird. Mehrere Produkte wurden evaluiert und nach einem erfolgreichen Proof-of-Concept-Test entschied man sich aufgrund der Vollständigkeit der Lösung für die Nutanix Enterprise Cloud.

In jedem der beiden firmeneigenen Rechenzentren wurden Cluster geeigneter Grösse installiert, um sowohl die Arbeitslasten auszugleichen als auch mit Hilfe der integrierten Replikationstools ein sofortiges Failover im Falle eines Systemausfalls zu ermöglichen. Als Teil der Migration entschied sich das Team auch dafür, vom zuvor verwendeten Citrix-Hypervisor auf Nutanix AHV umzusteigen. Dies löste nicht nur die durch die Citrix-Software auferlegten Einschränkungen der Skalierbarkeit, sondern machte das Endergebnis, wie Ilan Stark bemerkt, „viel zuverlässiger und einfacher zu verwalten.“

 

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