So wird das Büro zum Coworking-Space

Bild: Pexels/Startup Stock Photos

Infrastruktur
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Hybride Arbeitsformen dürften in vielen Unternehmen künftig zur Normalität werden. Dies verändert die Nutzung der Büroräumlichkeiten wie auch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur. Dell Technologies gibt einen Überblick, wie Technologie Unternehmen dabei unterstützt, firmeneigene Coworking-Spaces zu gestalten.

An der Frage, ob die Mitarbeitenden wieder komplett ins Büro zurückkehren sollen oder zumindest einen Teil ihrer Arbeitszeit standortunabhängig ausüben können, scheiden sich zurzeit die Geister. Wer auf eine Mischform setzt, sollte sich Gedanken über die Gestaltung der Büroräumlichkeiten machen. Arbeiten weniger Mitarbeitende permanent im Unternehmen, werden auch weniger feste beziehungsweise individuelle Arbeitsplätze benötigt. Um die Voraussetzungen für das Desksharing zu schaffen, braucht es die Unterstützung durch benutzerfreundliche und intelligente Technologien.

Coworking im Unternehmen

Können die Mitarbeitenden ihren Arbeitsplatz im Unternehmen frei wählen, wird der abteilungsübergreifende Austausch gefördert – man sitzt immer wieder neben anderen Kolleginnen und Kollegen. Dadurch werden Silos aufgebrochen und Barrieren zwischen den Teams und den Arbeitsbereichen beseitigt. So werden aus Büroräumlichkeiten firmeneigene Coworking Spaces. Den Weg zum Coworking Space konsequent gegangen ist Halter, ein führendes Schweizer Unternehmen für Bau- und Immobilienleistungen. Bei der Neugestaltung ihrer Büroräumlichkeiten wurde auf ein flexibles Layout geachtet, das zur Zusammenarbeit einlädt. Modernes IT-Equipment sorgt dafür, dass Nutzer unkompliziert dort arbeiten können, wo sie wollen. Mit der Neugestaltung schaffte Halter auch ein altes Problem aus der Welt: Die Mitarbeitenden nutzten unterschiedliche Technologien verschiedener Hersteller, was sowohl das flexible Arbeiten als auch den Support erschwerte.

Was modernes IT-Equipment auszeichnet

  1. Anbieterunabhängige Konnektivität bietet Flexibilität
    Wer auf universelle Anschlusstypen wie Thunderbolt oder USB-C setzt, ermöglicht es den Nutzerinnen und Nutzern, ihre Laptops einfach anzuschliessen.
  2. Breites Spektrum an Clients aus einer Hand vereinfacht die Beschaffung
    Je nach Tätigkeit haben die Mitarbeitenden unterschiedliche Anforderungen an ihre Geräte. Diese sollte der Anbieter mittels eines breiten Portfolios abdecken können. Damit die Spezifizierung auf jeden einzelnen Mitarbeitenden nicht zu komplex wird, hilft die Unterteilung in eine limitierte Anzahl von Nutzertypen, sogenannte Personas.
  3. Kundenspezifische Konfiguration ermöglicht sofortige Nutzung
    Statt die Einrichtung jedes einzelnen Gerätes zeitaufwändig über die eigene IT-Abteilung abzuwickeln, können Clients heute ab Werk vorkonfiguriert ausgeliefert werden. Auf Wunsch werden sie mit allem – von den Anwendungen über Einstellungen bis hin zu den Unternehmenskontakten – ­ direkt an die Mitarbeitenden ausgeliefert, egal, wo sich diese befinden.
  4. Zeitersparnis durch zentrale IT-Verwaltung und -Updates
    Zentrale Lösungen, die auf die Vereinfachung der PC-Lebenszyklusumgebung ausgerichtet sind, helfen dabei, Kosten und Zeit zu sparen. Sie ermöglichen es, die Einrichtung, die Konfiguration, das Monitoring und das Update der Images von Client-Geräten automatisiert durchzuführen.