ITpoint baut Cloud-Infrastruktur aus

Bild: ITpoint

Infrastruktur
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Die Rotkreuzer Managed IT-Services Spezialistin ITpoint Systems investiert schweizweit als erste Cloud-Betreiberin in die jüngst lancierten IBM Power9-Prozessoren und erweitert den Service-Katalog mit zusätzlichen Leistungen. Als erste Kundin nutzt die internationale Ronal Group die neue Plattform per sofort.

Das Cloud- und Managed-Services-Konzept von ITpoint, das in der Marke «ORIA» gebündelt ist, setzt nebst Intel-basierten Maschinen bereits auf IBM Power-Systeme, konzentrierte sich dabei bis anhin aber auf das Betriebssystem IBM i. Mit der neuen Power9-Server-Generation, die soeben implementiert wurde, werden nun zusätzlich die Betriebssysteme AIX und «Linux on Power» als Managed Service nach dem Cloud-Modell bereitgestellt.

Dem Schritt gingen der Aufbau zusätzlichen Wissens sowie Anpassungen am ISO 20000 zertifizierten Service Management System voraus. Darüber hinaus hat ITpoint zur «As-A-Service»-Bereitstellung von SAP S/4Hana und Oracle Datenbanken ab der IBM Power-Architektur neue Partnerschaften mit TeamWork Schweiz und Trivadis abgeschlossen.

Mit ihrem Managed-Services- und Cloud-Angebot richtet sich ITpoint in erster Linie an KMU, die massgeschneiderte IT-Services aus der Schweiz und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit anstreben. Für Philippe Wettstein, Chief Managed Services Officer bei ITpoint, passen Dienstleistungen rund um IBM-Server-Technologie hervorragend dazu: «Wir müssen nicht die hoch standardisierten, internationalen Angebote der amerikanischen Cloud-Riesen zu kopieren versuchen. Viel besser passen speziellere Anforderungen zu uns. Kunden, die Anwendungen nutzen, die auf IBM Power-Systemen laufen, haben in der Regel solche Anforderungen.»

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