Supercomputer hilft im Kampf gegen das Coronavirus
Die Helio AG an kündigte heute an, ihren verteilten Supercomputer jenen Forschungseinrichtungen, Laboratorien und allen anderen, die rechenintensive Applikationen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie einsetzen, kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Die Helio AG an kündigte heute an, ihren verteilten Supercomputer jenen Forschungseinrichtungen, Laboratorien und allen anderen, die rechenintensive Applikationen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie einsetzen, kostenlos zur Verfügung zu stellen.
US-Forscher bauen Bioroboter aus Froschzellen
Roboter, die sich selbst heilen und nach erledigter Arbeit einfach auflösen: Das klingt nach Hollywood, ist aber einer der jüngsten Erfolge aus der Robotik-Forschung. US-Forscher haben die ersten programmierbaren Organismen aus Stammzellen entwickelt, mit denen sie die „Software des Lebens“ verstehen möchten.
Roboter, die sich selbst heilen und nach erledigter Arbeit einfach auflösen: Das klingt nach Hollywood, ist aber einer der jüngsten Erfolge aus der Robotik-Forschung. US-Forscher haben die ersten programmierbaren Organismen aus Stammzellen entwickelt, mit denen sie die „Software des Lebens“ verstehen möchten.
Schick den Avatar zum Arzt
Komplett virtuelle Doppelgänger sollen dereinst die Medizin revolutionieren. Empa-Forschende entwickeln bereits jetzt einen digitalen Zwilling, der massgeschneiderte Therapien ermöglichen soll. Ziel ist es, diesen Avatar anzeigen zu lassen, wie ein Schmerzpatient oder ein Diabetiker individuell behandelt werden muss.
Komplett virtuelle Doppelgänger sollen dereinst die Medizin revolutionieren. Empa-Forschende entwickeln bereits jetzt einen digitalen Zwilling, der massgeschneiderte Therapien ermöglichen soll. Ziel ist es, diesen Avatar anzeigen zu lassen, wie ein Schmerzpatient oder ein Diabetiker individuell behandelt werden muss.
Künstliche Intelligenz beflügelt Proteomforschung
Mit dem Einsatz von KI ist es Forschenden der Technischen Universität München (TUM) gelungen, die massenhafte Analyse von Eiweissen aus beliebigen Organismen deutlich schneller als bisher und praktisch fehlerfrei zu machen.
Mit dem Einsatz von KI ist es Forschenden der Technischen Universität München (TUM) gelungen, die massenhafte Analyse von Eiweissen aus beliebigen Organismen deutlich schneller als bisher und praktisch fehlerfrei zu machen.
Virtual-Reality-Tour durch das eigene Gehirn
Im Universitätsklinikum Münster-Hirntumorzentrum erhalten Patienten mithilfe einer VR-Brille dreidimensionale Einblicke in ihren Kopf.
Im Universitätsklinikum Münster-Hirntumorzentrum erhalten Patienten mithilfe einer VR-Brille dreidimensionale Einblicke in ihren Kopf.
Mit Informatik Krankheitserreger identifizieren
Friedrich-Schiller-Universität Jena erhält über 1,3 Millionen Euro Förderung für die Digitalisierung der Lebenswissenschaften.
Friedrich-Schiller-Universität Jena erhält über 1,3 Millionen Euro Förderung für die Digitalisierung der Lebenswissenschaften.
Echtheitsnachweis auf farbenfrohem Barcode
Ausweisdokumente, Zertifikate und Testamente, aber auch Echtheitsnachweise für Produkte lassen sich künftig mit einem bunten Barcode absichern: Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT hat den JAB Code entwickelt, einen Barcode, der aus beliebig wählbaren Farben besteht und beliebige Formen annehmen kann.
Ausweisdokumente, Zertifikate und Testamente, aber auch Echtheitsnachweise für Produkte lassen sich künftig mit einem bunten Barcode absichern: Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT hat den JAB Code entwickelt, einen Barcode, der aus beliebig wählbaren Farben besteht und beliebige Formen annehmen kann.
ISS-Forscher dürfen Spaceborne nutzen
Hewlett Packard Enterprise (HPE) stellt seinen auf der Internationalen Raumstation (ISS) betriebenen Spaceborne-Computer erstmals für Forschungsarbeiten zur Verfügung.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) stellt seinen auf der Internationalen Raumstation (ISS) betriebenen Spaceborne-Computer erstmals für Forschungsarbeiten zur Verfügung.
Microsoft, ETH und EPFL festigen Forschungszusammenarbeit
ETH, EPFL und Microsoft bauen ihre äusserst erfolgreiche Forschungszusammenarbeit aus, die seit ihrer Gründung im Jahr 2013 unter dem Namen Swiss Joint Research Center bekannt ist. Die für die kommende dritte Forschungsphase ausgewählten Projekte werden Anfang 2019 bekannt gegeben.
ETH, EPFL und Microsoft bauen ihre äusserst erfolgreiche Forschungszusammenarbeit aus, die seit ihrer Gründung im Jahr 2013 unter dem Namen Swiss Joint Research Center bekannt ist. Die für die kommende dritte Forschungsphase ausgewählten Projekte werden Anfang 2019 bekannt gegeben.
Spenderorgane aus dem 3D-Drucker
Die Herstellung von Organmodellen mit realitätsnahen Materialeigenschaften ist das Ziel eines jetzt an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften mit Sitz in Krems an der Donau gestarteten Forschungsprojekts.
Die Herstellung von Organmodellen mit realitätsnahen Materialeigenschaften ist das Ziel eines jetzt an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften mit Sitz in Krems an der Donau gestarteten Forschungsprojekts.