Green Datacenter und Bechtle lancieren den Swiss Cube

Bild: Green/Bechtle

Infrastruktur
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Mit dem Swiss Cube beziehen Unternehmen ihre IT-Infrastruktur als Service, ohne in eigene Hardware investieren zu müssen. Gleichzeitig behalten sie die volle Kontrolle über ihren Datenstandort.

Immer mehr Unternehmen betreiben ihre bestehende IT-Infrastruktur nicht mehr selber, weil sie am Markt schneller agieren und die Projektkosten tief halten wollen. Eine hybride IT-Infrastruktur, die die Vorteile der Private Cloud mit denen einer Public Cloud kombiniert, zeichnet sich als Königsweg ab. In einer gemeinsam entwickelten Lösung bieten Green Datacenter und das IT-Systemhaus Bechtle Schweiz nun den Swiss Cube an. Er kann entweder als Private Cloud genutzt oder als dedizierte IT-Infrastruktur betrieben werden. Das Fundament des Swiss Cube besteht aus einem Housing in zertifizierten Schweizer Rechenzentren und Managed Hard- und Software. Unternehmen erhalten dank Swiss Cube den idealen Rahmen, um ihre Cloud-Transformation sicher auf eigens für sie bereitgestellten Systemen zu starten.

Green Datacenter und Bechtle vereinen mit dem Swiss Cube ihre Kompetenzen im Datacenter- und Hardware-Betrieb, um die Transformation der Unternehmens-IT voranzutreiben. «Wir wollen Unternehmen mit dem neuen Angebot den schrittweisen Weg in die Cloud ermöglichen», bekräftigt Roger Süess, CEO Green Datacenter, und ergänzt: «Der Swiss Cube ist ein Element eines ganzen Cloud-Ökosystems, das wir in unseren Green-Rechenzentren aufbauen.» Unternehmen sollen so künftig einfacher zwischen verschiedenen Bereitstellungsmodellen wechseln und auf ein Netzwerk von Partnern mit spezialisierten Dienstleistungen zugreifen können. Auch für die Partner bietet dieses Ökosystem Mehrwert, indem sie ihre Lösungen darauf aufbauend umsetzen können. «Wir vereinen damit Housing, Private Cloud und Public Cloud unter einem Dach und machen das Ökosystem für alle Partner zugänglich», führt Roger Süess aus.

Der Swiss Cube kann für klassische Anwendungen oder als Private Cloud aufgesetzt werden. Somit können sämtliche Anwendungen auf dem Swiss Cube betrieben werden – vom standardisierten ERP-System bis zur branchenspezifischen Lösung. «Mit einem Swiss Cube lösen Unternehmen die eigenen Systeme ab und beziehen neu eine Dienstleistung, die den gesamten Betrieb abdeckt», sagt Christian Speck, Geschäftsführer Bechtle Schweiz AG. So treten Unternehmen die Reise in die Cloud in ihrem eigenen Tempo an, profitieren aber schon heute von mehr Agilität und Handlungsspielraum.

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