Equinix baut Schweizer Rechenzentren aus

Bild: Equinix

Infrastruktur
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Equinix, ein Anbieter von Netzwerk- und Rechenzentrumsleistungen, erweitert seine lokale Rechenzentrumsinfrastruktur, um den digitalen Backbone von Unternehmen in der Schweiz weiter zu unterstützen.

Im Rahmen des Wachstumsprogramms wurden in den fünf Schweizer Rechenzentren (International Business Exchange - IBX) von Equinix in Genf und Zürich umfangreiche Investitionen getätigt. Dabei wurden bestehende Anlagen erneuert, erweitert und an die neuesten innovativen Massnahmen angepasst. Weitere Investitionen sind im Laufe des Jahres 2021 geplant. Die Nachfrage nach Konnektivität sowohl von lokalen als auch multinationalen Unternehmen in der Schweiz wächst stark. Organisationen entscheiden sich für den Interconnection-Service von Equinix – Equinix Fabric – der es jedem Unternehmen ermöglicht, eine direkte Verbindung zwischen seiner eigenen verteilten Infrastruktur und der eines beliebigen anderen Unternehmens herzustellen. Dies umfasst auch die weltweit grössten Netzwerkservice- und Cloud-Anbieter auf Platform Equinix, wie AWS, Google Cloud, Microsoft Azure oder Oracle Cloud. Zu den daraus resultierenden digitalen Ökosystemen bei Equinix gehören grosse Content- und digitale Medien-Anbieter sowie führende Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Finanzen, Manufacturing und Luxusgüter.

Investitionen in Zürich und Genf

Als Enabler der digitalen Transformation unterhält Equinix zwei wichtige Rechenzentrums-Metros in der Schweiz – den Campus in Zürich, welcher drei Hochleistungsrechenzentren umfasst, sowie jener in Genf mit zwei Hochleistungsrechenzentren. Beide Standorte sind durch doppelte Dark-Fiber-Ringe als Campus eingerichtet und beherbergen zusammen die wichtigsten Internetknoten in der Schweiz, die den Kunden ein Carrier-neutrales Ökosystem bieten. Die aktuell grösste Erweiterung von Equinix in der Schweiz ist das Rechenzentrum ZH5 in Zürich, wo in Phasen vier neue Komplexe hinzugefügt wurden – zwei weitere werden folgen. Auch die Equinix-Standorte ZH2 und ZH4 in Zürich wurden ausgebaut, wobei die Colocation-Flächen im Jahr 2020 erheblich erweitert und die Büro- und Serviceräume renoviert wurden. In der Region Zürich beherbergt Equinix über 90 Netzwerkanbieter, mehr als 70 Cloud- und IT-Service-Unternehmen sowie über 15 Content- und Digital Media-Provider. Auch in Genf gab es signifikante Erweiterungen, sowohl im RZ GV1 als auch im GV2, wo Equinix mehr als 60 Netzwerkanbieter, rund 30 Cloud- und IT-Service-Unternehmen und mehr als zehn Anbieter von Content und digitalen Medien beherbergt. Mit dieser kontinuierlichen Expansion unterstützt Equinix die Anforderungen seiner Kunden an die digitale Transformation und hält seine Marktpräsenz als Konnektivitäts-Leader aufrecht.

Highlights

  • In den letzten 18 Jahren (oder 72 Quartalen) hat Equinix in jedem Quartal ein Umsatzwachstum erzielt. Im Jahr 2020 – dem aktivsten Baujahr in der Geschichte des Unternehmens – hat Equinix 16 Erweiterungen abgeschlossen und neue Märkte eröffnet. Auch für 2021 ist eine umfangreiche Expansions-Roadmap geplant, um der weiter wachsenden Kundennachfrage gerecht zu werden. Zu den geplanten Erweiterungen gehören Standorte in Genua, Madrid, Muscat, New York und Osaka. Insgesamt sind 44 Grossprojekte in 30 Märkten und 20 Ländern im Gange.
  • Die kontinuierliche Expansion von Platform Equinix wird durch die stetig steigende Kundennachfrage nach robusten, digitalen Infrastrukturen angetrieben. Equinix verfügt nun über mehr als 220 Rechenzentren in 63 Märkten und 26 Ländern und bietet digitale Infrastrukturen und Interconnection-Services für mehr als 10’000 der weltweit führenden Unternehmen.
  • Die erweiterten Standorte in der Schweiz tragen zu einem Portfolio von einigen der energieeffizientesten Rechenzentren der Welt bei. Als weltweit führendes Unternehmen für digitale Infrastruktur arbeitet Equinix daran, eine nachhaltigere digitale Welt zu schützen, zu vernetzen und anzutreiben, indem es sich proaktiv mit seinen Auswirkungen auf Umwelt, Soziales und Corporate Governance auseinandersetzt.
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