Am Samstag begann für 727 neue Studierende ihr erstes Semester an der FFHS. Insgesamt starteten rund 2'800 Studierende in das Herbstsemester, der Grossteil davon im 2021 eröffneten Gleisarena Campus in Zürich.
Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) startet das diesjährige Herbstsemester mit 727 neuen Immatrikulationen (2021: 972). Davon beginnen 434 Studierende ein Bachelorstudium, 47 ein Masterstudium und 246 nehmen eine Weiterbildung in Angriff. Die meisten Neuimmatrikulationen verzeichnen nach wie vor die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie (157) Wirtschaftsingenieurwesen (107) und Informatik (90). Die Gesamtzahl an Studierenden beträgt wie im Vorjahr rund 2'800 Studierende. Über die Hälfte der Studierenden besucht den Unterricht im Gleisarena Campus in Zürich, der im vergangenen Jahr eröffnet wurde.
Präsenz bleibt elementar
Das Studienmodell der FFHS kombiniert Onlinestudium (80 Prozent) und Präsenzunterricht (20 Prozent). Insbesondere den Bereich E-Didaktik hat die FFHS in den letzten Jahren vorangetrieben, indem die digitale Lehre und Prüfungsformen weiterentwickelt wurden. Trotz den Entwicklungen im Onlinestudium bleibt der physische Präsenzunterricht gemäss Rektor Michael Zurwerra ein elementarer Teil des didaktischen Modells: «Es ist ein Bedürfnis unserer Studierenden, sich auch physisch zu treffen und es trägt massgeblich zum Lernerfolg bei. Indem wir die Präsenz auf ein Minimum reduzieren, bieten wir die nötige Flexibilität, die Berufstätige oder Spitzensportler wünschen».
